Atomkraftwerk
Kommentar von Armin Schulz vom 30.12.2024 | 06:00
Myriad Uranium - Uranpreise explodieren! Wie geht es bei Nel ASA und RWE weiter?
Uran rückt immer mehr in den Fokus. Zuletzt hatten die größten Uranproduzenten Kazatomprom und Cameco ihre Produktionsprognosen nach unten korrigiert und das in Zeiten, in denen die Welt mehr Energie benötigt. Rechenzentren für Quanten-Computing, Kryptomining und allem voran Künstliche Intelligenz und Elektromobilität lassen den Stromhunger weltweit wachsen. Parallel forschen einige große Tech-Konzerne an modularen Kernreaktoren, was die Urannachfrage weiter ankurbeln könnte. Während es im Uranumfeld gut läuft, war das Jahr 2024 für Wasserstoff und Erneuerbare Energien ein schlechtes. Wir sehen uns aus jedem Bereich ein Unternehmen an und schauen, wie die Aussichten für 2025 sind.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.12.2024 | 06:00
JinkoSolar, Myriad Uranium, Plug Power – wie die Energiekrise gelöst werden kann
Während der jüngsten Dunkelflaute in Deutschland Anfang November 2024 wurde erneut die Herausforderung deutlich, die Energiewende ausschließlich mit erneuerbaren Quellen voranzutreiben. Tage mit minimaler Wind- und Sonnenstromproduktion zwangen das Land, massiv auf fossile Kraftwerke und teure Stromimporte zurückzugreifen. Gleichzeitig wächst der Energiebedarf – etwa durch Elektromobilität, Digitalisierung und industrielle Transformation – rasant an. Angesichts dieser Dynamik rückt die Debatte um CO2-neutrale, grundlastfähige Atomkraftwerke wieder in den Fokus. Anders als Wind- und Solarenergie liefern diese AKWs zuverlässig Strom und könnten entscheidend dazu beitragen, die Energieversorgung und Klimaziele gleichermaßen sicherzustellen. Wir sehen uns 3 Unternehmen an und analysieren, was es braucht, um diese Technologien zum Erfolg zu führen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 22.05.2024 | 06:00
Siemens Energy, Kraken Energy, RWE – Stromversorgung im Zeitalter der Elektrifizierung
In der heutigen Welt hat die Reduktion von Emissionen bei der Energiegewinnung oberste Priorität, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. Atomkraftwerke sind in der Lage, große Mengen Energie nahezu emissionsfrei zu produzieren. Gerade im Hinblick auf den steigenden Energiehunger durch die Elektromobilität, Kryptowährungen oder Künstliche Intelligenz müssen die bestehenden Kapazitäten ausgebaut werden. Einen Anteil dazu können erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft bieten, doch es bestehen aktuell noch Herausforderungen, wie beispielsweise die Effizienzsteigerung und die Infrastrukturentwicklung. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die sich der Energiegewinnung der Zukunft verschrieben haben.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 07.02.2024 | 06:00
Kraken Energy, RWE, Plug Power – wie sieht die Energie der Zukunft aus?
In einer Welt, die sich zunehmend den Herausforderungen des Klimawandels und der begrenzten Ressourcen stellt, rückt die Frage nach der zukünftigen Energieversorgung immer stärker in den Fokus. Während fossile Brennstoffe langsam aber sicher ihren Platz als primäre Energiequelle verlieren, stehen alternative Technologien im Rampenlicht. Atomkraft, Wasserstoff und Erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sind dabei zentrale Akteure im Streben nach einer nachhaltigen Energiezukunft. Die globale Landschaft zeigt einen verstärkten Ausbau von Atomkraftwerken und der Erneuerbaren Energien. Von letzterem könnte Wasserstoff profitieren. Wir sehen uns aus jedem Bereich ein Unternehmen an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 25.04.2023 | 06:00
Myriad Uranium, E.ON, RWE – wie ist es um unsere Energiesicherheit bestellt?
Seit dem 15. April 2023 wird in Deutschland keine Atomenergie mehr produziert. Die letzten 3 Kraftwerke gingen vom Netz. Ob diese Entscheidung sinnvoll war, wird die Zeit zeigen. Ende letzten Jahres liefen weltweit 422 Reaktoren und 57 Kernkraftwerke befanden sich im Bau, laut dem World Nuclear Industry Status Report. Weitere 62 Anlagen sind in Planung. Die Nachfrage nach Uran hat zugelegt und dementsprechend ist auch der Uranpreis nach oben geklettert. Wir sehen uns daher ein Uran-Unternehmen an und schauen, was die deutschen Energieversorger machen.
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