RENK Group
Kommentar von Armin Schulz vom 25.11.2025 | 05:30
Langfristige Megatrends statt kurzer Friedenshoffnungen: Das stabile Fundament von Almonty Industries, Rheinmetall und RENK Group
Die jüngste Nervosität an den Märkten übertrifft die strategische Realität bei weitem. Während kurzfristige Friedenshoffnungen Rüstungswerte unter Druck setzen, treiben langfristige geopolitische Risiken und der Nachholbedarf europäischer Armeen die Auftragsbücher zentraler Zulieferer und Systemanbieter in die Höhe. Die Nachfrage nach kritischen Rohstoffen, Hochtechnologie und modernster Antriebstechnik bleibt robust, unabhängig von politischen Schlagzeilen. Diese fundamentale Stärke zeigt sich besonders in der Wertschöpfungskette, angefangen beim strategischen Metall Wolfram über die Munitionsproduktion bis hin zu Antrieben für militärische Fahrzeuge. Drei Unternehmen, die diese Kontinuität verkörpern, sind Almonty Industries, Rheinmetall und die RENK Group.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 07.08.2025 | 05:30
Wolfram-Krise trifft Rüstungsboom: Warum Almonty Industries, Rheinmetall und RENK Group profitieren müssen
Geopolitische Erdbeben erschüttern die globalen Lieferketten. Während der Handelsstreit zwischen den USA und China neue Eskalationsstufen erreicht wird die Abhängigkeit von strategischen Rohstoffen zur existenziellen Bedrohung. Wolfram, unverzichtbar für Rüstungsgüter und Hochtechnologie, ist durch chinesische Exportbeschränkungen extrem verknappt. Parallel befeuern weltweite Konflikte eine Rüstungskonjunktur, die Nachfrage und Preise explodieren lässt. Investoren setzen nun auf Unternehmen, die Versorgungssicherheit oder kriegsentscheidende Technologien bieten. In diesem Spannungsfeld rücken drei Player ins Rampenlicht: Almonty Industries, Rheinmetall und die RENK Group.
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