DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
Kommentar von Stefan Feulner vom 26.09.2022 | 05:10
Hypoport, Saturn Oil + Gas, Deutsche Bank – Knallharte Ansagen der Analysten
Aufgrund der Unsicherheiten in der Weltwirtschaft mit Rezessionsängsten und gesprengten Lieferketten, gepaart mit einer ausufernden Inflation, wird es für Unternehmen immer schwieriger, ihre Prognosen aufrecht zu halten. Jüngstes Beispiel ist der Batteriehersteller Varta, der seine Schätzungen für das Gesamtjahr aufgrund gestiegener Produktionskosten ganz zurückzog. Die Analysten reagierten mit Herabstufungen. Im Gegensatz dazu ist das Gros der Finanzexperten trotz der letzten Korrekturen besonders für den Rohstoffsektor langfristig optimistisch gestimmt.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 21.07.2022 | 04:44
Turnaround-Aktien: BASF, Aspermont, TUI, Deutsche Bank – Ausbruch mit großem Schwung?
Die jüngste Baisse scheint nun etwas abzubremsen. Neben einer guten Markttechnik mehren sich zudem die Hinweise, dass eine Gasanlieferung seitens Russlands wohl doch stattfinden wird. Aber sicher kann man in diesem Thema wohl nie sein. Zuviel Ost-West-Propaganda steht der wahrhaftigen Berichterstattung im Wege, beide Konfliktseiten setzen jede verfügbare News für ihre Zwecke ein. Die Börse jedenfalls musste nach einer starken technischen Überverkauftheit gestern erstmal reagieren. Ganze 3 Prozent ging es in nur 30 Minuten nach oben, vorneweg die gescholtene BASF und auch TUI sowie Deutsche Bank bekamen wieder Luft unter die Flügel. Wie geht es nun weiter?
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 14.07.2022 | 05:08
Frisches Geld für wallstreet:online, K+S und Deutsche Bank in Lauerstellung
Ab der kommenden Woche läuft sie wieder, die Berichtssaison für das zweite Quartal des Börsenjahres 2022. Wie immer bilden die Bankaktien in den USA das Starterfeld. Gespannt darf man diesmal sein, wie sich die in den letzten Monaten stark gestiegene Inflation und das höhere Zinsniveau sich auf die Kennziffern niederschlagen. Im Vergleich zu anderen Branchen sind die geprügelten Finanztitel in jedem Falle günstig bewertet.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 04.07.2022 | 04:44
Achtung Turnaround! Lufthansa, TUI, Desert Gold, Deutsche Bank: Diese Aktien heben wieder ab!
Die laufende Krise ist aus mehreren Blickwinkeln eine Mammutaufgabe für Asset-Manager und Privatinvestoren. Zum einen weiß nach dem langen Aufwärtstrend und der absoluten Boom-Bewertung der Wachstumswerte von 2015 bis 2022 niemand, wann ein ausreichend hoher Abschlag erreicht wurden ist, um wieder neu einzusteigen. Manche Werte wie z.B. Plug Power sind sehr stark in die Zukunft gerichtet und von Regierungsaufträgen abhängig. Hier gab es schon Umsatzbewertungen von Faktor 200. Ist also ein KUV von aktuell 12 nach knapp 80% Kursverlust schon günstig oder immer noch hoffnungslos überteuert? Wir wissen es nicht, denn der immer noch anhaltende Krieg setzt täglich neue Parameter für die Märkte. Die großen Indizes werden deshalb weiterhin sehr volatil nach einer Bewertungsbasis suchen. Wir picken ein paar ausgewählte Chancen heraus.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 15.06.2022 | 05:58
Deutsche Bank, Barsele Minerals, Commerzbank – Schwache Aktienkurse bieten Chancen!
Die Zeit der ultralockeren Geldpolitik durch die Zentralbanken ist Geschichte. Während die Teuerungsrate im Mai in den USA auf 8,6% explodierte, ist die FED gezwungen, weitere Zinsschritte einzuläuten. Nach Erhöhung des Leitzinses um einen halben Prozentpunkt im vergangenen Monat gehen Experten von weiteren Schritten zwischen 0,5% und 0,75% aus. Gegen weitere drastische Zinsschritte spricht dagegen das Abwürgen des Wirtschaftsmotors sowie das erhöhte Risiko einer Rezession. Aufgrund dieser Tatsache dürften Goldaktien langfristig profitieren, auch wenn sie in der aktuellen Marktschwäche mit nach unten gezogen werden.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 30.05.2022 | 04:44
Turnaround-Aktien: Amazon, TUI, Desert Gold, Deutsche Bank – Da sind locker 100% drin!
Aus Angst vor westlicher Enteignung versuchen die russischen Oligarchen ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. Denn seit Beginn des Überfalls auf die Ukraine haben sie den Zugriff auf ihre Luxusjachten, Immobilien und andere Vermögenswerte im Gesamtwert von ca. 10 Mrd. EUR verloren. Gut 2,3 Milliarden davon stammen aus der EU-Sicherstellung der Prunkschiffe aus dem Besitz Kreml-naher Oligarchen. Um die wertvollen Güter versicherungstechnisch zu lokalisieren, müssten alle Schiffe über 300 Bruttoregistertonnen mit einem GPS-Tracker ausgestattet sein. Diese Systeme werden nun reihenweise deinstalliert, denn die Eigner hoffen, damit ihre Schiffe unerkannt in freundliche Gewässer zu retten. Derweil gehen die Vermögensverschiebungen an den Kapitalmärkten munter weiter, BitCoin schwach, Renten beginnen sich zu stabilisieren und Aktien erproben die erste Gegenbewegung. Auch Gold sieht technisch gut aus. Wir machen uns auf die Suche nach erstklassigen Turnaround-Chancen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 19.05.2022 | 05:10
Barrick Gold, MAS Gold, Deutsche Bank – Mit Geduld zum Reichtum
Während der Deutsche Leitindex DAX weiterhin mit der psychologisch wichtigen Marke bei 14.000 Punkten kämpft, konnte Gold die 1,800 USD-Marke zurückerobern. Die Rahmenbedingungen für ein Investment sind goldig, auf kurze Sicht könnte der Preis jedoch noch einmal Federn lassen. Antizyklisch ergeben sich dadurch schon fast historische Kaufchancen. Legen Sie sich auf die Lauer.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 29.04.2022 | 06:00
wallstreet:online, Deutsche Bank, Commerzbank – Welche Finanzaktien gehören ins Depot?
Die steigende Inflation sorgt für Druck bei den Zentralbanken. Will man die Inflation bekämpfen, müssen die Zinsen steigen. Während die Zinswende in den USA eingeleitet wurde, will Europa noch nicht handeln. Bleiben die Zinsen in Europa auf dem aktuellen Stand, sollte jeder sein Geld anlegen, um die Inflation zumindest teilweise abzufedern. Steigen die Zinsen, werden die Banken davon profitieren. Gerade die beiden großen deutschen Banken haben unter der Niedrigzinspolitik gelitten. Wir schauen uns heute drei Finanzwerte an und analysieren welche Werte ins Depot gehören.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 13.04.2022 | 05:30
Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Vonovia – Immobilienmarkt bleibt heiß
Das statistische Bundesamt teilte am 8. April mit: Baupreise steigen im Februar im Vorjahresvergleich um 14,3%. Für zukünftige Bauherren ein Albtraum. Hinzu kommen Lieferkettenprobleme und fehlende Handwerker. Der Ukraine Konflikt hat außerdem die Energiepreise in die Höhe schnellen lassen, was für einen zusätzlichen Preisanstieg sorgen wird. Herstellung, Transport alles wird teurer. Im März lag die Inflation in Deutschland bei 7,3% und damit so hoch wie seit über 40 Jahren nicht mehr. Um die Spirale zu durchbrechen müsste die EZB die Zinsen erhöhen. Das war ursprünglich für das 3. Quartal angedacht, doch der Druck wächst mit der immer schneller steigenden Inflation. Steigende Zinsen wären gut für die Banken. Eine Entspannung auf dem Immobilienmarkt ist derzeit nicht in Sicht.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 07.04.2022 | 04:44
Deutsche Bank, Commerzbank, Wallstreet:Online, TeamViewer – Explodierende Zinsen, schauen sie jetzt auf Broker und Finanz-Aktien!
Der zehnjährige Hypotheken-Zins bildet die aktuelle Inflation perfekt nach. Leider muss man sagen, denn Häuslebauer haben es wohl verpasst, wenn sie sich den historischen Niedrig-Zins aus 2021 nicht mehr sichern konnten. Im gesamten letzten Jahr schwankten die Konditionen zwischen 0,60 und 0,95%, momentan befindet sich sogar eine 2 vor dem Komma. Bei einer Kreditsumme von 500.000 EUR kommen pro Jahr locker 5.000 EUR Zinsen obendrauf, gerechnet auf die gesamte Laufzeit verteuert sich die Immobilien-Investition um mehr als 50.000 EUR. Und dass bei Preisen, die sich allein in den letzten 7 Jahren in den Metropolen schlichtweg verdoppelt hatten. Wer nun Geld auf der hohen Kante hat, verkonsumiert es oder versucht sein Glück an der Börse. Banken und Broker sind jetzt wieder en vogue!
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