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02.08.2024 | 06:00

Transformation in vollem Gange: Altech, VW und Bayer setzen auf neue Technologien und Märkte

  • Elektromobilität
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Bildquelle: pixabay.com

Paris hat uns kurz nach der pompösen Olympia-Eröffnungsfeier gezeigt, was es bedeutet, im Dunkeln zu sitzen. Einen Tag nach der Eröffnung ereilte die Bewohner an der Seine ein Stromausfall. Spekulationen für die Ursache reichen von einem Cyberangriff bis zu Sabotage, ähnlich den kürzlichen Brandanschlägen auf das französische Schienennetz. Doch eins ist sicher, es zeigt, wie fragil die Stromversorgung zurzeit ist. Grund genug für Altech Advanced Materials, die Entwicklung ihrer stationären Festkörperbatterie voranzutreiben. Eine Art lokales Batteriekraftwerk sorgt für solide Stromzufuhr, auch bei Schwankungen im Netz durch Wind- und Solarenergie. Das deutsche Unternehmen hat noch eine weitere gewinnbringende Entwicklung in petto für den EV-Markt. Volkswagen setzt nach wie vor auf seine Elektrofahrzeuge und kann sich über einen gestiegenen Absatz in China freuen. Dennoch muss der Wolfsburger Konzern mächtig sparen, um weiterhin profitabel zu bleiben. Die Ergebnisse des 1. Halbjahres lassen tief blicken.
Bayer: Auch bei 27 Mio. Frauen in den USA kann der Akku zwischenzeitlich sprichwörtlich „leer“ sein. Abgeschlagenheit, Hitzewallungen und Nervosität sind klassische Symptome der Wechseljahre. 27 Mio. ist die Marktgröße der Frauen in den Wechseljahren, die die Bayer AG nun erobern möchte, mit einem ganz speziellen Medikament.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: ALTECH ADV.MAT. NA O.N. | DE000A31C3Y4 , BAYER AG NA O.N. | DE000BAY0017 , VOLKSWAGEN AG VZO O.N. | DE0007664039

Inhaltsverzeichnis:


    Altech Advanced Materials setzt auf innovative Batterietechnologien für Energiewende und E-Mobilität

    Kurz nach dem Start der Olympischen Spiele mussten die Bewohner von Paris miterleben, was es bedeutet, wenn der Strom ausfällt. Stundenlang saßen die Bürger der französischen Hauptstadt im Dunkeln. Ebenso Menschen und Einrichtungen kritischer Infrastrukturen wie Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr. Um gegen Stromschwankungen aller Art gewappnet zu sein, wächst der Markt der Netzbatterien unaufhaltsam. Netzbatterien sind standortbasierte große Energiespeichersysteme, die zur Stabilisierung und Stromversorgung dauerhaft beitragen. Sie gleichen Schwankungen zwischen Stromerzeugung und -verbrauch aus, insbesondere bei fluktuierenden erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Solarstrom. Der Markt für Netzbatterien wird laut Prognosen bis 2030 ein jährliches Wachstum von 26,5 % verzeichnen, mit einem erwarteten Marktvolumen von 21,2 Mrd. USD pro Jahr.

    Das deutsche Unternehmen Altech Advanced Materials positioniert sich als Vorreiter im Bereich innovativer Batterietechnologien. Dabei setzt es auf zwei Geschäftssäulen: Cerenergy® und Silumina Anodes®

    • Cerenergy® ist eine keramische Festkörperbatterie für lokale Anwendungen. Diese auf Kochsalz basierende Technologie eignet sich besonders für die Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien, Netzstabilität und industrielle Anwendungen. Cerenergy® zeichnet sich durch Umweltfreundlichkeit, Recycelbarkeit und Nicht-Brennbarkeit aus.
    • Silumina Anodes® ist ein beschichtetes Anodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien, das speziell für den Einsatz in der Elektromobilität entwickelt wurde. Diese Technologie verspricht eine Leistungssteigerung von mindestens 30 % gegenüber herkömmlichen Anoden. Ein wesentlicher Vorteil ist die Möglichkeit, Silizium in die Anode zu integrieren, was die Energiedichte erheblich erhöht. Als Drop-in-Technologie lässt sich Silumina Anodes® problemlos in bestehende Batterieproduktionslinien integrieren.

    Das Geschäftsmodell von Altech umfasst die Entwicklung, Produktion und Vermarktung dieser innovativen Batterietechnologien. Für Cerenergy® plant das Unternehmen den Bau einer Produktionsanlage in Schwarze Pumpe, Deutschland, mit Produktionsbeginn voraussichtlich 2025. Mit einem klaren Wachstumsplan wird Altech Advanced Materials AG ein wichtiger Player der Energiewende und der Langlebigkeit von Batterien für EVs. Das Unternehmen sieht sich gut aufgestellt, um von den wachsenden Märkten für Energiespeicherung und Elektrofahrzeuge zu profitieren.

    1. Halbjahresbericht 2024: Volkswagen trotzt Herausforderungen und setzt auf Elektromobilität

    Der Volkswagen-Konzern verzeichnet trotz eines anspruchsvollen Marktumfelds eine solide Leistung im ersten Halbjahr 2024. Mit einem Umsatzanstieg von 1,6 % auf 158,8 Mrd. EUR und einem operativen Ergebnis von 10,1 Mrd. EUR erreicht der Konzern eine Umsatzrendite von 6,3 %. Für das Gesamtjahr 2024 prognostiziert Volkswagen einen Umsatzanstieg von bis zu 5 % und eine operative Rendite zwischen 6,5 % und 7 %.

    Im Bereich Elektromobilität zeigt sich eine positive Entwicklung: Über 317.000 vollelektrische Fahrzeuge (BEVs) wurden in den ersten sechs Monaten ausgeliefert, mit einem BEV-Anteil von über 8 % im zweiten Quartal. Besonders in China konnte Volkswagen seine BEV-Auslieferungen um 47 % steigern. Für das Gesamtjahr 2024 wird ein BEV-Anteil zwischen 9 % und 10 % erwartet, unterstützt durch neue Modelleinführungen und eine starke Auftragslage. In Westeuropa hat sich der BEV-Auftragseingang im Vergleichszeitraum mehr als verdoppelt.

    CEO Oliver Blume betont die positiven Rückmeldungen zu den neuen BEV-Modellen und sieht in der Elektromobilität den Schlüssel zur Erreichung der CO2-Ziele für 2025.
    Doch der Preis dafür ist Kostenreduktion, denn die Profitabilität der aktuellen BEV-Generation erreicht noch nicht das Niveau von Verbrennern. Volkswagen arbeitet intensiv an Kostensenkungen durch Skaleneffekte, verbesserte Plattformstrategien und den Einsatz kostengünstigerer Batterietechnologien. Ebenso setzt der Konzern auf umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen. Diese umfassen Abfindungsprogramme, insbesondere bei der Marke Volkswagen. Es scheint, als ob hinter Wolfsburger Konzernmauern so manche überflüssige Position bald ad acta gelegt wird.

    Blume betont den neuen Hauptfokus des Unternehmens auf „Kosten, Kosten und Kosten als entscheidend für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Volkswagen plant, die Gesamtinvestitionen für den Planungszeitraum 2025–2029 auf etwa 165 Mrd. EUR zu reduzieren, was unter dem ursprünglichen Ziel von 180 Mrd. EUR liegt.

    Bayer reicht FDA-Zulassungsantrag für neues Medikament gegen Wechseljahresbeschwerden in den USA ein

    Die Bayer AG hat bei der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA einen Zulassungsantrag für ein neues Medikament zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden eingereicht. Der Wirkstoff Elinzanetant soll mittelschwere bis schwere vasomotorische Symptome (VMS), besser bekannt als Hitzewallungen, lindern. Hitzewallungen zählen zu den am häufigsten berichteten Symptomen der Wechseljahre. Bis 2030 werden voraussichtlich 1,2 Mrd. Frauen weltweit die Phase der Wechseljahre durchlaufen.

    Der Antrag basiert auf positiven Ergebnissen der Phase-III-Studien OASIS 1, 2 und 3. Diese zeigten, dass Elinzanetant die Häufigkeit und Schwere von Hitzewallungen im Vergleich zu einem Placebo signifikant reduzierte. Das Medikament wies dabei ein positives Sicherheitsprofil auf, wobei Kopfschmerzen und Müdigkeit als häufigste Nebenwirkungen auftraten. Im Klartext: weniger Schwitzen, dafür schlapper als vorher, gepaart mit Unwohlsein. Laut Bayer deuten neben der Linderung von Hitzewallungen die Studienergebnisse ebenfalls darauf hin, dass Elinzanetant auch zur Verbesserung von Schlafstörungen und der allgemeinen Lebensqualität in den Wechseljahren beitragen könnte. Ob hier der Teufel mit dem Weihwasser ausgeschüttet wird, entscheidet das zukünftige Marketing zum neuen Medikament. Zumindest wird die Nebenwirkung Müdigkeit schon direkt als Einschlafhilfe geframed.

    Christine Roth, Mitglied des Pharmaceuticals Leadership Teams von Bayer, betonte die Bedeutung des Zulassungsantrags: „Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben von Frauen, und allein in den USA befinden sich derzeit 27 Mio. Frauen in diesem Übergang. Trotz der Auswirkungen, die menopausale Symptome auf die Gesundheit und Lebensqualität von Frauen haben können, bleiben viele Frauen aufgrund mangelnder Informationen und begrenzten Behandlungsoptionen unbehandelt.“ Darüber hinaus braucht es für den natürlichen Wechsel der Frau oft wenig bis gar keine pharmazeutische Unterstützung. Es sei denn, sie weiß nicht über ihren Körper Bescheid.

    Bayer plant, die Daten aus den OASIS-Studien neben der FDA auch bei weiteren Zulassungsbehörden einzureichen, um Marktzulassungen in anderen Regionen der Welt zu erhalten. Der Plan kann aufgehen, denn insbesondere in der industriellen Welt sind Frauen zwischen Familie und Beruf so eingespannt, dass sie offen sind für eine Tablette, die mögliche Hitzewallungen reduziert. Die Bayer Aktie steht derzeit bei 27,32 EUR.


    Altech Advanced Materials positioniert sich mit seinen innovativen Batterietechnologien Cerenergy® und Silumina Anodes® strategisch in wachsenden Märkten für Energiespeicherung und Elektromobilität. Der geplante Produktionsstart 2025 und der klare Wachstumsplan deuten auf gute Chancen hin, von der Energiewende zu profitieren. Die Technologien versprechen Leistungssteigerungen und Nachhaltigkeitsvorteile. Ein Geschäftsmodell mit hohem Zukunftspotenzial. Volkswagen präsentiert die 1. Halbjahresergebnisse 2024 und muss die Profitabilität der E-Fahrzeuge verbessern. Auch stehen Kostenreduktionen durch Personaleinsparungen auf dem Programm. Die Produktion soll extrem durch fortschreitende Technologisierung verbessert werden. Bayers FDA-Zulassungsantrag für ein Mittel zur Reduktion von Hitzewallungen in der Menopause kann ein neues Marktpotenzial eröffnen. Doch nicht jeder natürliche, biologische Prozess bedarf einer pharmazeutischen Behandlung. Hier wird es auf das Marketing des Konzerns ankommen, das Medikament zielgenau zu positionieren. In den USA ist TV-Werbung für Medikamente erlaubt. Die Chancen stehen also gut, die gewünschte Zielgruppe zu erreichen.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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