Gold
Kommentar von Stefan Feulner vom 02.09.2024 | 05:10
PayPal, Desert Gold Ventures, Nel Asa vor entscheidenden Marken
Trotz der Rezessionsängste sowie zunehmender Spannungen in der Geopolitik erzielten der deutsche Leitindex DAX als auch der Dow Jones historische Höchststände und generierten frische Kaufsignale. Nicht zu halten ist auch das Edelmetall Gold, das nach einer kurzen Verschnaufpause erneut die Marke von 2.531 USD je Unze ins Visier nimmt. Durch einen längeren Bullenrun dürften dann auch die kleineren Goldproduzenten und Explorationsunternehmen überproportional profitieren, die bislang den starken Anstieg kaum antizipieren konnten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 13.08.2024 | 06:00
Commerzbank, Desert Gold, Coinbase – welche Assets bewahren ihren Wert im Crash?
Nach dem Finanzcrash sind Investoren zunehmend auf der Suche nach sicheren und rentablen Anlagemöglichkeiten. Die traditionelle Sparform bei Banken bietet zwar Sicherheit, jedoch oft nur geringe Renditen. Gold hingegen gilt seit Jahrhunderten als krisensicherer Wertspeicher und erlebt in unsicheren Zeiten eine Renaissance. Gleichzeitig gewinnen Kryptowährungen wie Bitcoin an Popularität, sowohl wegen ihrer hohen Renditechancen als auch wegen ihrer dezentralen Natur. Wir sehen uns daher aus jedem Bereich ein Unternehmen an und schauen, wie die Aktien im letzten Rücksetzer reagiert haben.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 12.08.2024 | 09:06
Übernahmeangebot: Gold Fields plant Osisko Mining für 1,6 Mrd. USD zu erwerben
Die südafrikanische Gold Fields Limited hat heute ein Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien von der kanadischen Osisko Mining Inc. veröffentlicht. Die Höhe der Offerte zu 4,90 CAD pro Aktie beträgt 2,16 Mrd. CAD und somit 55 % über dem Durchschnittspreis der vergangenen 20 Handelstage. Die Transkation dürfte den Goldsektor in den Fokus der Börsianer rücken. Andere Unternehmen der Branche dürften davon profitieren. Ähnliche Szenarien deuten sich bereits bei Barrick und Desert Gold Ventures an. Mehr dazu im Bericht.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 22.07.2024 | 04:45
Trotz Supergau mit CrowdStrike sind 100 % Rendite mit TUI, Lufthansa, Prismo Metals und Baywa möglich!
Die CrowdStrike-Panne zeigt uns, wie abhängig die Welt mittlerweile von den Multi-Konzernen aus Amerika ist. Innerhalb von Stunden ging nichts mehr, bei Flughäfen, Supermärkten, Banken und sogar Operationen mussten in einigen Krankenhäusern verschoben werden. Lässt dies Verantwortliche darüber nachdenken, was dringend geändert werden muss? Denn neben einer komplett abhängigen Situation im IT-Bereich, steht gerade Europa auch in Sachen Rohstoffe ziemlich schlecht da. Kanzler Scholz sucht Ressourcen in Serbien, einem Land das gerne in die EU möchte, dem Aggressor Wladimir Putin aber erst mal nähersteht. Kann Brüssel über solche Tatsachen hinwegsehen und gleichzeitig weitere Milliarden in die Ukraine überweisen? Die Nöte Europas sind offenbar vielfältig und am dringendsten muss wohl die Energiewende gemeistert werden, um die andauernde Abwanderung der Industrie in günstigere Jurisdiktionen zu verhindern. Investoren stehen gerade in diesen Tagen vor enormen Herausforderungen. Wir liefern einige Ideen für ein 100 %-Portfolio.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 11.07.2024 | 04:45
Mega-Rally steht an- Plus 500 % ist wahrscheinlich zu niedrig geschätzt! Evotec, Desert Gold, Cogia, VCI Global und Lufthansa
Die Börse steigt und steigt – soviel verraten die immer neuen Höchststände der prominenten Indizes wie die NASDAQ 100, S&P 500 oder der Nikkei-Index. Wer genau hinschaut, erkennt aber einige Ungereimtheiten. Zum Beispiel erreichen derzeit nur 6 % aller gehandelten Titel neue Höchststände, über 70 % aller notierten Aktien fallen sogar seit Jahresbeginn. Kurz gesagt, die Welt-Liquidität aggregiert sich in nur wenigen Blockbuster-Titeln, der Rest wird links liegen gelassen. Solche Bubbles gab es schon im Jahr 1999, 2007 und 2015, gefolgt von einer 25 bis 50 % Korrektur. Wann es soweit ist, weiß keiner, vermutlich dauert die Party wegen der hohen Liquidität aber noch etwas an. Gold und Silber sind dabei interessante Ausbruchsformationen zu bilden. Picken Sie jetzt die Rosinen heraus!
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 24.06.2024 | 06:00
Bankenbeben?! Ist die Deutsche Bank betroffen? Desert Gold und Barrick Gold als sichere Häfen!
Europa könnte vor einem neuen Bankenbeben stehen. Der Grund dafür liegt in französischen Staatsanleihen. Seitdem der französische Präsident Neuwahlen ausgerufen hat konnten Sie viel über einen möglichen Rechtsruck lesen, doch über die wahren Probleme wurde bisher kaum berichtet. Die Staatsschuldenquote von Frankreich liegt bei 110 % des Bruttoinlandsprodukts und liegt damit im Verhältnis in Europa an der Spitze. Die französischen Anleihen werden weniger wert, weil die Risikoausfallprämien um fast 60 % gestiegen sind. Dadurch steigen die Zinsen und dementsprechend fallen die Staatsanleihen in ihrem Wert. Daher erleiden alle Banken, die diese Staatsanleihen haben, Buchverluste. Hiervon könnte auch die Deutsche Bank betroffen sein. Wir sehen uns zusätzlich Goldunternehmen an, die als sichere Häfen gelten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 12.06.2024 | 06:00
Volkswagen ändert Strategie! Können Power Nickel und Rheinmetall davon profitieren?
In einer zunehmend volatilen globalen Wirtschaft stehen Unternehmen vor beispiellosen Herausforderungen und Chancen. Auch wenn Volkswagen, Power Nickel und Rheinmetall auf den ersten Blick unterschiedliche Branchen verkörpern, so sind die Unternehmen doch oft miteinander verknüpft. Jetzt wo Volkswagen als Automobilriese und zentraler Akteur im Mobilitätssektor plötzlich seine Strategie anpasst, sollte man sich die Auswirkungen auf andere Unternehmen genauer ansehen. Wir klären Sie über Volkswagens Anpassungen auf und erklären, wo es Schnittmengen zu Power Nickel und Rheinmetall gibt.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 31.05.2024 | 05:10
Globex Mining, Samsung Electronics, BYD: Rohstoff-Rally und Innovationen aus Asien
Die zunehmende Nachfrage an generativer KI, Unterhaltungselektronik und Innovationen in Automotive steigern die Nachfrage nach Rohstoffen ungemein. Für Explorer wie Globex Mining sind das goldene Zeiten. Das kanadische Unternehmen hat ein so breit aufgestelltes Rohstoff-Portfolio, dass es als Mineraliengrundstücksbank gesehen werden kann. Für Investoren bedeutet das reduziertes Risiko dank hoher Streuung. Samsung Electronics hat momentan einige Herausforderungen zu meistern. Nicht nur, dass sie in der Chipherstellung von NVIDIA überholt wurden, auch die Belegschaft begehrt auf. In Südkorea wäre das der allererste Streik in der Geschichte des Unternehmens. Denn obwohl der Markenwert global hoch angesehen ist, scheint der Haussegen doch mächtig schief zu hängen in Suwon. Innovationen werden in Asien produziert. Autobauer wie BYD, Geely und Toyota setzen auf die nächste Evolutionsstufe in der Entwicklung von Elektromobilität. Die EU hingegen wirkt hilflos, mit Strafzöllen wollen sie den Wettbewerb aushebeln. Ob das gelingt?
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 28.05.2024 | 05:10
RWE, Desert Gold Ventures, GameStop – Nachzügler im Bullenmarkt
Trotz der Tatsache, dass die US-Börsen gestern wegen des Memorial Day geschlossen hatten, bewegte sich der deutsche Leitindex DAX im grünen Bereich. Überhaupt befinden sich neben den großen Aktienindizes weitere Assetklassen wie Gold oder Bitcoin im übergeordneten Aufwärtstrend, was für weiter steigende Notierungen spricht. Obwohl die Basiswerte nahe ihrer Höchststände notieren, befinden sich Unternehmen aus den entsprechenden Sektoren davon noch weit entfernt.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 10.05.2024 | 12:24
Allied Gold Corp, B2Gold Corp, Barrick Gold: „Unverantwortlicher Journalismus“
Clive Johnson ist der CEO von B2Gold und gehört zu den erfahrenen Firmenlenkern in der Rohstoffbranche. Seine Meinung hat Gewicht und als Experte gehört Johnson zu den gefragtesten Interviewpartnern der Industrie. Kürzlich hatte Johnson in diesem Zusammenhang die Gelegenheit seinen Unmut über eine Angelegenheit kundzutun und das in aller Deutlichkeit und sprach dabei sicherlich auch anderen betroffenen Verantwortlichen und Dienstleistern mit Projekten im westafrikanischen Mali aus der Seele. Mehr dazu im Bericht.
Zum Kommentar