COMMERZBANK AG
Kommentar von Mario Hose vom 22.02.2023 | 12:02
Brenntag, Commerzbank, Fresenius, FMC, HSBC und Infineon im Analysten-Fokus
Fresenius und FMC haben am Mittwoch vorbörslich unterschiedliche Kursentwicklungen gezeigt: Während FMC um 5% auf 39 EUR stieg, verlor Fresenius 1,7% auf 28,35 EUR. Analysten begrüßten die Aussagen zur künftigen Konzernstruktur von Fresenius, jedoch gab es Skepsis hinsichtlich des weiteren Vorgehens mit dem Anteil an FMC nach der Dekonsolidierung. Die Meinung der Experten ist auch bei Brenntag, Commerzbank, HSBC und Infineon ein Hinweis auf das Marktumfeld.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 10.11.2022 | 05:10
Commerzbank, Aspermont, Munich Re – Finanztitel im Aufwind
Das Ende der ultralockeren Gelpolitik und mehrere größere Zinsschritte zeigten sich bereits positiv im Halbjahresbericht deutscher Großbanken. Sollte die EZB dem großen Bruder in Übersee folgen, verspricht dies noch einmal deutliches Ertragspotenzial. Große Phantasie besitzen zudem Finanzierungsplattformen, die das Angebot von knappen, aussichtsreichen Rohstoffprojekten für die Energiewende mit der Nachfrage aus dem Kapitalmarkt verbinden.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 20.10.2022 | 04:44
Schock-Inflation, was der Geldbeutel in 2023 noch hergibt: TUI, Pathfinder Ventures, Deutsche Bank, Commerzbank
Neben knapp 10% Inflationsrate, flattern nun die ersten Nebenkosten-Erhöhungen in die Briefkästen der Bürger. Wie schon befürchtet, führt die extreme Verteuerung von Energie und Strom zu einer starken Belastung der monatlichen Budgets. Ob da überhaupt noch ein Urlaub in 2023 stattfinden kann, entscheidet sich durch die Länge des Russland-Konflikts, der die fossilen Energiepreise bislang in der Höhe hält. Wie Anleger unschwer erkennen können, tragen die hohen Öl- und Gaspreise zu negativen Effekten in fast allen Sektoren bei, speziell im Winter dürfte sich die Versorgungslage in Mitteleuropa als sehr angespannt darstellen. Auf welche Aktien sollten sie nun achten?
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 15.06.2022 | 05:58
Deutsche Bank, Barsele Minerals, Commerzbank – Schwache Aktienkurse bieten Chancen!
Die Zeit der ultralockeren Geldpolitik durch die Zentralbanken ist Geschichte. Während die Teuerungsrate im Mai in den USA auf 8,6% explodierte, ist die FED gezwungen, weitere Zinsschritte einzuläuten. Nach Erhöhung des Leitzinses um einen halben Prozentpunkt im vergangenen Monat gehen Experten von weiteren Schritten zwischen 0,5% und 0,75% aus. Gegen weitere drastische Zinsschritte spricht dagegen das Abwürgen des Wirtschaftsmotors sowie das erhöhte Risiko einer Rezession. Aufgrund dieser Tatsache dürften Goldaktien langfristig profitieren, auch wenn sie in der aktuellen Marktschwäche mit nach unten gezogen werden.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 29.04.2022 | 06:00
wallstreet:online, Deutsche Bank, Commerzbank – Welche Finanzaktien gehören ins Depot?
Die steigende Inflation sorgt für Druck bei den Zentralbanken. Will man die Inflation bekämpfen, müssen die Zinsen steigen. Während die Zinswende in den USA eingeleitet wurde, will Europa noch nicht handeln. Bleiben die Zinsen in Europa auf dem aktuellen Stand, sollte jeder sein Geld anlegen, um die Inflation zumindest teilweise abzufedern. Steigen die Zinsen, werden die Banken davon profitieren. Gerade die beiden großen deutschen Banken haben unter der Niedrigzinspolitik gelitten. Wir schauen uns heute drei Finanzwerte an und analysieren welche Werte ins Depot gehören.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 27.04.2022 | 05:58
Hong Lai Huat, Commerzbank, Vonovia – Auf Substanzwerte setzen!
Sachwerte wie Aktien, Immobilien und Rohstoffe bleiben angesichts der zunehmend steigenden Inflation eine strategisch richtige Anlageentscheidung. Eine genaue Prognose des komplexen Zusammenspiels von Teuerungsraten, wirtschaftlicher Entwicklung, externen Schocks (Corona, Ukraine Krieg) und Reaktionen der Notenbanken muss jedoch die Glaskugel übernehmen. Mit diesen Substanzaktien können Anleger auch rauere Börsenphasen überstehen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 13.04.2022 | 04:30
Commerzbank, Kodiak Copper, Nio – Unaufhaltsamer Trend
Erinnern Sie sich noch an das vergangene Jahr, als sowohl der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell als auch die EZB-Frontfrau Christine Lagarde die steigende Inflation als „vorübergehend“ bezeichneten? Nun kamen die Verbraucherpreise für den März frisch über die Nachrichtenticker und zeigten laut des Statistischen Bundesamtes mit 7,30% den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Zum einen schlägt natürlich der Ukraine-Konflikt mit den steigenden Energie- und Rohstoffpreisen zu Buche, jedoch dürften auch nach dem Ende der kriegerischen Aktivitäten viele nachgefragte Güter wegen der Energiewende das hohe Preisniveau zumindest halten.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 07.04.2022 | 04:44
Deutsche Bank, Commerzbank, Wallstreet:Online, TeamViewer – Explodierende Zinsen, schauen sie jetzt auf Broker und Finanz-Aktien!
Der zehnjährige Hypotheken-Zins bildet die aktuelle Inflation perfekt nach. Leider muss man sagen, denn Häuslebauer haben es wohl verpasst, wenn sie sich den historischen Niedrig-Zins aus 2021 nicht mehr sichern konnten. Im gesamten letzten Jahr schwankten die Konditionen zwischen 0,60 und 0,95%, momentan befindet sich sogar eine 2 vor dem Komma. Bei einer Kreditsumme von 500.000 EUR kommen pro Jahr locker 5.000 EUR Zinsen obendrauf, gerechnet auf die gesamte Laufzeit verteuert sich die Immobilien-Investition um mehr als 50.000 EUR. Und dass bei Preisen, die sich allein in den letzten 7 Jahren in den Metropolen schlichtweg verdoppelt hatten. Wer nun Geld auf der hohen Kante hat, verkonsumiert es oder versucht sein Glück an der Börse. Banken und Broker sind jetzt wieder en vogue!
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 21.03.2022 | 12:32
Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank – das 600 Mrd. USD Problem
Der Wochenstart an den deutschen Börsen verläuft relativ unspektakulär. Zur Stunde notieren die Indices DAX (14.219 Punkte), TecDAX (3.290 Punkte) und SDAX (14.616 Punkte) im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert, lediglich der MDAX legt um 91 Punkte (+0,29%) auf 31.697 Punkte zu. Die heutige Nachrichtenlage dreht sich unverändert um die Kriegssituation in der Ukraine und um den Besuch des deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grünen) in Katar. Der Aufbau einer Energiepartnerschaft mit dem Emirat ist dringend notwendig, weil durch die Zurückhaltung der westlichen Finanzbranche ein 600 Mrd. USD Problem entsteht und den Verbrauchern zunehmend Sorgen bereiten wird.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 18.02.2022 | 05:08
Commerzbank, Wallstreet:Online, Bayer – Positive Signale!
Die US-Notenbank FED steht vor dem Ende der ultralockeren Geldpolitik und signalisiert baldige Zinsanhebungen, um der hohen Inflation Herr zu werden, die im Moment weit über dem Zielwert von 2% liegt. Zudem nennen die Währungshüter künftige Inflationsrisiken und den robusten Arbeitsmarkt als Gründe für steigende Zinsen. Im Zuge dessen profitieren Aktien von Banken und Finanzdienstleistern. Kurstreibend wirken auch die erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen, die den Geldhäusern nun Milliardengewinne einbringen.
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