First Hydrogen
Kommentar von Armin Schulz vom 28.11.2025 | 06:00
Das Comeback ist da: So setzen Sie mit Plug Power, First Hydrogen und Nel ASA auf den Wasserstoff-Aufschwung
Nach einer tiefen Talfahrt steht die Wasserstoff-Branche vor einer spektakulären Wende. Globale Dekarbonisierungsziele und massive Infrastrukturprogramme, wie Deutschlands geplanter 9.000 km Pipelinekorridor, katapultieren den Markt für grünen Wasserstoff in eine neue Wachstumsphase. Diese politischen Impulse lösen jetzt ein explosives Comeback aus und schaffen ein investitionsfreundliches Umfeld, in dem die einst geächteten Pioniere ihre operative Rentabilität beschleunigen können. Genau diese Aufschwungsphase versuchen Plug Power, First Hydrogen und Nel ASA zu nutzen. Wir analysieren die aktuellen Situationen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 07.10.2025 | 06:00
Stahl, Wasserstoff, SMRs, Erneuerbare Energie: So decken Sie alle Mega-Trends mit thyssenkrupp, First Hydrogen und RWE ab
Die globale Industrie befindet sich im radikalen Umbruch. Treiber sind volatile Lieferketten, ambitionierte Klimaziele und technologischer Wandel. In diesem Spannungsfeld entstehen neue Märkte und unerwartete Gewinner. Einige Pioniere deuten bereits an, wie der Wandel profitabel gestaltet werden kann. Sie kombinieren tiefgreifenden Strukturwandel mit grüner Wasserstoffwirtschaft und bahnbrechender Energieforschung. Drei Unternehmen zeigen exemplarisch, wie diese Transformation nicht nur gemeistert, sondern als Chance genutzt wird: thyssenkrupp, First Hydrogen und RWE.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 29.07.2025 | 06:00
Wasserstoff vom Rückschlag zum Comeback: Plug Power, First Hydrogen, Nel ASA - wer wird der Transformationssieger?
Heimlich still und leise gewinnt die Wasserstoff Revolution wieder an Fahrt! Trotz kurzfristiger Rückschläge entfachen pragmatische Lösungen neues Feuer. Kernnetze entstehen, Logistik-Allianzen optimieren Lieferketten und Nischen beginnen zu boomen. Hier formen kluge Player die Dekarbonisierung fernab von überhitzten Erwartungen wie 2021. Drei Unternehmen stechen heraus: Plug Power, First Hydrogen und Nel ASA. Sie kombinieren schlagkräftige Partnerschaften, Spezialtechnologien und nutzen staatliche Infrastruktur-Impulse, um aus der Krise als gestärkte Gewinner hervorzugehen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 20.05.2025 | 06:00
Wasserstoff vom Nischenmarkt zur Cash-Maschine: BYD, First Hydrogen und Plug Power – wer performt?
Die Mobilitätswende sucht nach Lösungen jenseits der Batterie und findet sie in einer Technologie, die schneller tankt und weiterfährt als jedes Elektroauto. Während Elektromobilität im urbanen Raum glänzt, revolutioniert Wasserstoff Logistik, Fernverkehr und den Schwerlastsektor durch nahtlose Praxistauglichkeit. Regulatorische Initiativen und milliardenschwere Infrastrukturprojekte befeuern den Markt. Doch wer profitiert zuerst? Schlüsselplayer setzen nicht auf Zukunftsvisionen, sondern auf harte Fakten wie eine skalierbare Technik, staatliche Förderung und eine Industrie, die nach Dekarbonisierung hungert. Während es bei BYD und First Hydrogen voran geht, kämpft Plug Power mit finanziellen Problemen auf dem Weg zur Profitabilität.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 08.01.2025 | 06:00
Bayer, First Hydrogen, Volkswagen – Turnaround Kandidaten für 2025 im Check
Nach dem Window-Dressing des Portfolios im Dezember startet im neuen Jahr die Jagd nach den richtigen Aktien für 2025. Dabei sollte man ein besonderes Augenmerk auf die Turnaround-Kandidaten richten, sprich die Aktien, die im letzten Jahr nicht gut performt haben. Diese Unternehmen haben schwierige Zeiten hinter sich und haben oft bereits begonnen, die Herausforderungen durch strategische Neuausrichtung zu überwinden. Manchmal können sich die Marktbedingungen für einen Sektor von einem Jahr auf das andere verbessern und dann steigen die Aktien dieser Unternehmen oft überproportional an. Um die richtigen Aktien herauszusuchen, ist ein eigenes Research notwendig. Wir sehen uns drei potenzielle Turnaround Kandidaten an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 27.11.2024 | 06:00
Nel ASA, First Hydrogen, Volkswagen – Wasserstoff könnte die europäische Automobilindustrie retten
Die europäische Automobilindustrie steht am Scheideweg: Inmitten der Umstellung auf emissionsfreie Antriebe und dem wachsenden Wettbewerbsdruck aus China suchen Hersteller nach technologischen Alternativen, die über batteriebasierte Lösungen hinausgehen. Dabei könnte der Wasserstoffantrieb eine Schlüsselrolle spielen. Insbesondere in Anwendungsbereichen wie schweren Nutzfahrzeugen oder Langstreckenmobilität bietet Wasserstoff Vorteile, die BEVs (batterieelektrische Fahrzeuge) an ihre Grenzen bringen. Zudem ermöglicht die Technologie eine Diversifizierung der europäischen Antriebslandschaft und reduziert die Abhängigkeit von knappen Rohstoffen wie Lithium oder Kobalt.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 27.09.2024 | 06:00
Volkswagen, First Hydrogen, Lufthansa - Zukunftstechnologien für Transport im Fokus
Der Kraftakt, ganze Industriezweige auf erneuerbare Energien umzustellen, nimmt deutlich Formen an. Diese Woche traf sich das Who-is-Who der deutschen Automobilbranche beim virtuellen Autogipfel. Volkswagen hält an Hybriden fest, die Politik möchte dem Bürger das E-Auto schmackhaft machen. Doch es fehlt an passender Infrastruktur. Ganz anders könnte das zukünftig für den Wasserstoffmarkt aussehen. First Hydrogen ist ein Nutzfahrzeuganbieter, der mit einem Wasserstoff-Van die Logistikbranche revolutionieren will. Die herausragende Reichweite des sog. FCEV von 630 km mit nur einer Betankung zeigt, dass diese Technologie weitaus vielversprechender als das Elektrobatterie-Auto sein kann. Dass Umweltschutz kostet, merken Kunden der Lufthansa. Zum einen will das Unternehmen im Frachtbusiness Zuschläge für den Treibstoff erheben, zum anderen sollen Flugverbindungen reduziert werden, um dem Preiskampf der Konkurrenz standzuhalten. Die Details.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 10.04.2024 | 06:00
Nel ASA, First Hydrogen, Nikola – Wasserstoff im Aufwind
Mit der Entwicklung hin zu einer sauberen und effizienten Logistikbranche gewinnt Wasserstoff als zukunftsweisender Energieträger an Bedeutung. Die kontinuierlichen Innovationen in der Brennstoffzellentechnologie und bei den Speichersystemen sorgen für eine zunehmende Wettbewerbsfähigkeit. Dieser technologische Fortschritt, gepaart mit staatlichen Anreizen zum Ausbau der notwendigen Infrastruktur, ebnet den Weg für eine weitreichende Adaption im Logistikbereich. Pilotprojekte validieren bereits die Praxistauglichkeit und bereiten die Bühne für eine umfangreichere Implementierung im Logistiksektor. Zuletzt gab es positive Signale von den drei Wasserstoffunternehmen, die wir uns heute ansehen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 26.02.2024 | 06:00
Plug Power, First Hydrogen, Daimler Truck - Wasserstoff: Der Game-Changer im Transportwesen
Die rasant fortschreitende Entwicklung der Elektromobilität hat zweifellos viele Vorteile mit sich gebracht. Doch stellen sich einige Fragen hinsichtlich ihrer Eignung für den Einsatz im kommerziellen Transport. Die Probleme hinsichtlich dem Gewicht der Batterien, die lange Aufladezeit und die begrenzte Reichweite sind nicht wegzudiskutieren. In Anbetracht dieser Fakten ist es fraglich, ob Elektrofahrzeuge den Dieselkraftstoff im kommerziellen Transport vollständig ersetzen können. Es besteht ein Bedarf an weiteren technologischen Fortschritten wie beispielsweise dem Wasserstoffantrieb. Obwohl Wasserstoff bisher nicht das gleiche Maß an Aufmerksamkeit wie Elektrofahrzeuge erhalten hat, deutet sein Potenzial darauf hin, die aktuellen Probleme lösen zu können.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.09.2023 | 06:00
Nel ASA, First Hydrogen, ThyssenKrupp Nucera – 800 Mio. EUR für Wasserstoff in Europa
Die EU will den grünen Wasserstoff in Deutschland nach vorne bringen. Dazu wurde die EU Wasserstoffbank im März mit 800 Mio. EUR ausgestattet. Im November soll der Auktionsprozess beginnen, der von der Europäischen Exekutivagentur für Klima, Infrastruktur und Umwelt geleitet wird. Die Subventionszahlungen sollen bis zu 4,50 EUR pro kg grünem Wasserstoff betragen. Teilnehmen kann jeder, der innerhalb der europäischen Union eine bestimmte Menge grünen Wasserstoff möglichst günstig produziert. Bis 2030 will die EU 10 Mio. t grünen Wasserstoff produzieren und in etwa noch einmal die gleiche Menge importieren. Auch in Deutschland gibt es hohe Förderungen, so erhielt die Sunfire GmbH aus Dresden satte 162 Mio. EUR Fördergelder. Wir analysieren daher drei Wasserstoffunternehmen.
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