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RHEINMETALL AG

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Juliane Zielonka vom 13.04.2023 | 04:48

Almonty Industries, Rheinmetall, Mercedes-Benz Group Aktie - warum das Metall Wolfram die Energiewende pusht

  • Wolfram
  • Kernkraft
  • Erneuerbare Energien
  • Rüstungsindustrie
  • Elektromobilität

Südkorea unterstützt seine Wirtschaft durch den Bau von neuen Kernkraftwerken. In diesem Zusammenhang ist das Land eine Kooperation mit Großbritannien eingegangen, um gemeinsam erneuerbare Energien und deren Technologien zu nutzen und weiter auszubauen. Für Almonty Industries bedeutet das zwei weitere potenzielle Abnehmer ihres Minerals Wolfram. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit wird Wolfram auch im Bau von Kernreaktoren eingesetzt. Derweil holt sich Rheinmetall einen neuen Großauftrag aus China. Und die Mercedes-Benz Group Aktie verspricht dank Ergebnissen von Q1/23 auch viel Gutes im weltweiten Absatz.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 06.04.2023 | 05:30

Blackout in Deutschland! Siemens Energy, Myriad Uranium, Rheinmetall – Wir schalten die Reaktoren ab!

  • Uran
  • Kernkraft
  • Energiewende
  • Rohstoffe
  • Rüstung

Nur noch drei Wochen bis zum endgültigen Abschalten der letzten 3 Atom-Reaktoren der Bundesrepublik Deutschland. Wie schön, dass wir uns zur Deckung unseres Strombedarfs künftig an die Zulieferung aus Frankreich, Belgien und Tschechien verlassen können. Die Ampelkoalition in Berlin ist offenbar der Auffassung, dass man damit den deutschen Bürgern einen Dienst erweist. Falsch gedacht: Denn sowohl auf der Kostenseite des Energie-Einkaufs als auch auf der Sicherheitsschiene erweisen uns die gewählten Politiker einen erneuten Bärendienst. Denn im Endeffekt werden die Strompreise weiter steigen, die Umsetzung der E-Mobilität immer fraglicher und die Sicherheitslage an den Grenzen unserer Republik immer prekärer. Denn man sollte uns nicht weismachen, dass ein tschechischer Reaktor weniger Risiken in sich trägt als das AKW Isar 2 in Ohu. Wie kann der Aktien-Investor dennoch profitieren?

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 05.04.2023 | 05:01

Mercedes-Benz, Canadian North Resources, Rheinmetall: Kanada führend für Rohstoff-Versorgung der Elektromobilität

  • ESG
  • Elektromobilität
  • Rohstoffe
  • Kanada

Die Energiewende lässt deutsche Autobauer wie Mercedes-Benz und auch Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall die Suche nach kostbaren Metallen weiter ausweiten. Insbesondere der Stuttgarter DAX-Konzern hat sich das Bodenschatz-reiche Land Kanada als Kooperationspartner auserkoren für die garantierte Zufuhr von Nickel, Lithium und Kobalt. Für das Explorer-Unternehmen Canadian North Resources sind solche Abkommen ideal, denn das Unternehmen treibt sein zu 100 % unternehmenseigenes Nickel-, Kupfer-, Kobalt-, Palladium- und Platinprojekt Ferguson Lake voran: die weiteren Bohrungen sind vielversprechend…

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Kommentar von Stefan Feulner vom 04.04.2023 | 05:10

Gewinner der Superzyklen - Rheinmetall, Defense Metals, BYD

  • Rüstung
  • Elektromobilität
  • Kritische Rohstoffe

Seltene Erden sind unverzichtbar für die Herstellung von High-Tech-Produkten in der Rüstungsindustrie und der Elektromobilität aufgrund ihrer einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften. China kontrolliert rund 80% der weltweiten Produktion und hat somit eine Schlüsselrolle in der globalen Lieferkette. Die Abhängigkeit von China birgt ein Sicherheitsrisiko, da das Land den Zugang zu seltenen Erden beschränken oder für politische Zwecke nutzen könnte. Daher ist die Diversifizierung der Lieferketten und die Erforschung alternativer Quellen für seltene Erden von großer Bedeutung, um die langfristige Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 28.02.2023 | 04:44

Kernkraft ja bitte! Goviex Uranium, Rheinmetall, BYD, NIO – Wichtiger Strom für die E-Mobilität!

  • Technologie
  • E-Mobilität
  • Kernkraft
  • Rüstungsindustrie

In der chinesischen Pipeline stehen derzeit 47 Atomreaktoren, die innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre in Betrieb gehen sollen. Im weltweiten Vergleich ist Peking damit an der Spitze der internationalen Planungen, gefolgt von Russland und Indien. Im Jahr 2020 gingen zuletzt vier nukleare Kraftwerke weltweit in den Bau. Hierzulande nimmt die Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien jährlich weiter zu, während die mithilfe von Kernenergie erzeugte Stromausbeute immer weiter sinkt. Das erhöht die Kosten für die deutsche Energieversorgung immer weiter, die Berliner Ampel interessiert das herzlich wenig. Gemäß Verlautbarungen der Bundesregierung sollen im Zuge der Energiewende bis April 2023 sogar alle Kernreaktoren abgeschaltet werden. Was müssen Anleger nun beachten?

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Kommentar von Stefan Feulner vom 13.02.2023 | 05:10

Rheinmetall, Almonty Industries, Lynas – Aufrüstung, jetzt!

  • Kritische Rohstoffe
  • Elektromobilität
  • Rüstung

Die Entscheidung über die Leopard-Lieferungen in die Ukraine ist bereits gefallen, jetzt geht es bereits um die Bereitstellung weiterer schwerer Geschütze wie den von Rheinmetall entwickelten Superpanzer „Panther“. Zudem diskutieren die Nato-Staaten über die Bereitstellung von Kampfflugzeugen. Dabei wird erneut ein wichtiger Punkt vergessen. Die Produktion dieser Waffensysteme benötigt kritische Metalle, deren Markt weitgehend von China dominiert wird. Die nächste Abhängigkeit ist somit vorprogrammiert.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 08.02.2023 | 16:30

RWE, Heidelberger Druck, Rheinmetall – Arbeit unter Hochdruck

  • Erneuerbare Energien
  • Klimawende
  • Rüstungsindustrie

Die beschleunigte Klimawende aufgrund der Energiekrise und die Aufrüstung der Nato-Staaten und seiner Partner sind derzeit die beherrschenden Themen sowohl in unserer Gesellschaft als auch an der Börse. Kein Tag vergeht, an dem neue Hiobsbotschaften über die Ticker flimmern. Rüstungsunternehmen besitzen aufgrund des starken Momentums weiterhin Aufwärtspotenzial. Ob sich Anleger aus ethischen Gründen zu einem Kauf durchringen können, ist eine andere Frage.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 06.02.2023 | 05:10

Rheinmetall, Hensoldt, BAE Systems – Noch lange nicht Schluss

  • Rüstungsindustrie
  • Waffen
  • Trend

Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine, ein Ende des Krieges in Osteuropa ist bei Weitem noch nicht in Sicht, im Gegenteil. Durch die Panzerlieferungen vieler NATO-Staaten sowie der möglichen, zukünftigen Entsendung von Kampfjets und Langstreckenraketen droht der Konflikt weiter zu eskalieren. Nutznießer dieses Aufrüstens, das in den nächsten Jahren noch deutlich zunehmen dürfte, sind die internationalen Rüstungs- und Waffenkonzerne. Viele der Unternehmen stehen vor entscheidenden Marken.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 01.02.2023 | 05:10

Rheinmetall, Defense Metals, Lynas – Es ist fünf vor zwölf!

  • Seltene Erden
  • Rohstoffe
  • Klimawende
  • Rüstung

Schwere Waffen für den Frieden. Panzer, U-Boote und Kampfjets für die Ukraine, koste es was es wolle. Dieses Szenario ist gerade die bittere Realität und wird durch die Bank von den westlichen Politikern gefördert. Es klingt zwar wenig nachvollziehbar, aber um den Frieden zu garantieren, rüstet die Welt weiter auf. Unternehmen aus der Rüstungsbranche, inzwischen als nachhaltige Investmentchancen deklariert, haussieren. Mit dem brodelnden Konfliktherd in Taiwan nehmen die Spannungen noch einmal zu. Dabei hat China mit seinen Rohstoffen wie zum Beispiel bei seltenen Erdmetallen das Heft des Handelns in der Hand. Der Westen versucht krampfhaft, die Abhängigkeiten zu verringern, was kurzfristig unmöglich zu bewerkstelligen ist.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 04.01.2023 | 05:10

Rheinmetall, Globex Mining, Brenntag – Kurz vor dem Ausbruch

  • Rohstoffe
  • Rüstung
  • Erneuerbare Energien

Die Themen des vergangenen Jahres dürften auch 2023 die Börsen bestimmen. Trotz hervorragender Aussichten korrigierten Aktien aus den Sektoren erneuerbare Energien und Elektromobilität stark und notieren aktuell auf langfristig attraktivem Niveau. Aufgrund der starken Nachfrage aus diesem Bereich und dem seit dem Ukrainekonflikt erstarkten Rüstungssektor profitieren wiederum Rohstoffproduzenten. Vor allem Unternehmen aus der westlichen Welt dürften hier näher in den Mittelpunkt rücken.

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