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Atomenergie

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Carsten Mainitz vom 30.12.2025 | 06:16

Strom als Nadelöhr für KI? Unterschiedliche Energiequellen, unterschiedliche Ansätze: American Atomics, Nordex, Siemens Energy – wer hat die Nase vorn?

  • Atomenergie
  • Uran
  • Energie
  • KI
  • Elektromobilität
  • Rohstoffe
  • Windenergie
  • Solarenergie

Der Stromhunger der rasant wachsenden KI-Rechenzentren ist enorm. Die ununterbrochene Verfügbarkeit von Energie samt Infrastruktur und das Preisgefüge sind entscheidende Leitplanken für die Zukunft. Grüne Energie aus Solar und Wind wird oft in der öffentlichen Diskussion als das Mittel der Wahl präsentiert, ist aber mit nicht unerheblichen Nachteilen verbunden. Dass radikal andere Wege gegangen werden können, zeigte der US-Konzernriese Microsoft bereits im vergangenen Jahr. Um den Stromhunger seiner KI-Rechenzentren zu stillen, schloss Microsoft einen 20-Jahres-Vertrag mit einem inländischen Energieversorger über die Lieferung von Atomstrom. Dieser Deal setzte ein bemerkenswertes Zeichen und steht symptomatisch für einen neuen Trend: Atomenergie. Als spannendes Investment sticht hier der Börsenneuling American Atomics hervor.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 30.06.2025 | 05:10

Enphase, Pure Hydrogen, Palantir – Alternative Chancen

  • erneuerbare Energien
  • Wasserstoff
  • Atomenergie

Nachdem in der Vorwoche die Ölpreise durch das Eintreten der USA in den Nahostkonflikt haussierten und ihre seit März 2022 etablierten Abwärtstrends sogar kurzfristig durchbrechen konnten, folgte nach der Entspannung ein massiver Ausverkauf. Damit bleibt das von uns favorisierte Szenario mit neuen Jahrestiefs erhalten. Dagegen konnten Unternehmen aus dem Bereich erneuerbarer Energien nach einer monatelangen Korrektur ein Lebenszeichen senden. Einmal mehr verantwortlich dafür zeigte sich die US-Politik.

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Kommentar von Armin Schulz vom 27.01.2025 | 06:00

RWE, F3 Uranium, Nel ASA – neue Energiepolitik unter Trump! Wer profitiert?

  • RWE
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  • Erneuerbare Energien
  • Solarenergie
  • Windkraft
  • Uran
  • Uranoxid
  • Atomkraft
  • Atomenergie
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • blauer Wasserstoff
  • Elektrolyseure

Während der Ex-Präsident Biden auf klimapolitische Ziele hingearbeitet hat, geht Donald Trump einen anderen Weg. Er will in erster Linie die Wirtschaft in Schwung bringen und das geht vor allem durch günstige Energie. Er will wieder vermehrt nach fossilen Brennstoffen bohren, um so die Energiepreise zu senken. Dadurch geraten die Erneuerbaren Energien unter Druck, vor allem die Windkraft. Die Solarenergie bleibt weiterhin ein Teil des Energiemixes. Die Atomkraft gewinnt an Bedeutung. Bis 2050 sollen die Kapazitäten der Kernkraft verdreifacht werden, auch durch den Einsatz von kleinen modularen Reaktoren. Dadurch soll die CO2 Bilanz verbessert werden. Im Bereich Wasserstoff könnte man auf den blauen Wasserstoff setzen aufgrund von mehr Erdgasproduktion.

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Kommentar von Armin Schulz vom 30.12.2024 | 06:00

Myriad Uranium - Uranpreise explodieren! Wie geht es bei Nel ASA und RWE weiter?

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  • Erneuerbare Energien
  • Windkraft
  • Solarenergie

Uran rückt immer mehr in den Fokus. Zuletzt hatten die größten Uranproduzenten Kazatomprom und Cameco ihre Produktionsprognosen nach unten korrigiert und das in Zeiten, in denen die Welt mehr Energie benötigt. Rechenzentren für Quanten-Computing, Kryptomining und allem voran Künstliche Intelligenz und Elektromobilität lassen den Stromhunger weltweit wachsen. Parallel forschen einige große Tech-Konzerne an modularen Kernreaktoren, was die Urannachfrage weiter ankurbeln könnte. Während es im Uranumfeld gut läuft, war das Jahr 2024 für Wasserstoff und Erneuerbare Energien ein schlechtes. Wir sehen uns aus jedem Bereich ein Unternehmen an und schauen, wie die Aussichten für 2025 sind.

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Kommentar von Armin Schulz vom 07.11.2024 | 06:00

BASF, F3 Uranium, Super Micro Computer – günstige Energie ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg

  • BASF
  • F3 Uranium
  • Super Micro Computer
  • Chemie
  • Energiehunger
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  • Atomenergie
  • Künstliche Intelligenz
  • Datencenter
  • Energiebedarf

Der große Energiehunger von BASF, insbesondere für die chemische Produktion, muss ebenso gedeckt werden wie der rapide ansteigende Strombedarf der Künstliche Intelligenz nutzenden Rechenzentren. Erneuerbare Energien können diesen Bedarf aktuell noch nicht vollständig abdecken, da die Nachfrage im Bereich der KI in den kommenden Jahren deutlich steigen dürfte. Kernenergie stellt hier eine attraktive Option dar, da sie stabil große Mengen CO2-freier Energie liefert und somit sowohl BASF als auch die steigenden Anforderungen der KI-Rechenzentren effizient bedienen könnte.

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