Elektrofahrzeuge
Kommentar von Armin Schulz vom 15.01.2025 | 06:00
Rheinmetall, Power Nickel, BYD im Fokus – die Gewinner der nächsten Dekade
Die Aktienmärkte belohnen derzeit Unternehmen, die auf Zukunftsmärkte setzen – ein Trend, von dem Rheinmetall, BYD und Power Nickel profitieren. Rheinmetall sichert sich lukrative Großaufträge im Verteidigungssektor und nutzt dadurch staatliche Investitionen. BYD treibt mit entschlossener Expansion seine führende Position im Bereich Elektromobilität voran und reagiert damit auf den globalen Shift zu nachhaltiger Mobilität. Power Nickel entwickelt essentielle Rohstoffbasen, um die Energiewende voranzutreiben – ein Schlüssel zur Dekarbonisierung. Für Investoren stellen diese Unternehmen nicht nur Visionen dar, sondern reale Chancen auf nachhaltige und attraktive Renditen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 08.01.2025 | 06:00
Bayer, First Hydrogen, Volkswagen – Turnaround Kandidaten für 2025 im Check
Nach dem Window-Dressing des Portfolios im Dezember startet im neuen Jahr die Jagd nach den richtigen Aktien für 2025. Dabei sollte man ein besonderes Augenmerk auf die Turnaround-Kandidaten richten, sprich die Aktien, die im letzten Jahr nicht gut performt haben. Diese Unternehmen haben schwierige Zeiten hinter sich und haben oft bereits begonnen, die Herausforderungen durch strategische Neuausrichtung zu überwinden. Manchmal können sich die Marktbedingungen für einen Sektor von einem Jahr auf das andere verbessern und dann steigen die Aktien dieser Unternehmen oft überproportional an. Um die richtigen Aktien herauszusuchen, ist ein eigenes Research notwendig. Wir sehen uns drei potenzielle Turnaround Kandidaten an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 03.01.2025 | 06:00
D-Wave Quantum, Ari Motors, Bayer – welche Werte gehören ins Depot für 2025
Nachdem Google seinen Quantenprozessor Willow vorgestellt hat, schoss die Aktie von D-Wave Quantum in die Höhe. Hier ist die Frage, wie nachhaltig dieser Anstieg ist, und ob Quanten-Computing der nächste große Hype nach der Künstlichen Intelligenz ist. Für die Automobilbranche war 2024 ein Jahr zum Vergessen. Viele Automobilhersteller kämpfen aktuell mit Problemen. Besser schlägt sich Ari Motors, ein Elektrofahrzeughersteller, der sich eine Nische gesichert hat. Gelingt der gesamten Automobilbranche im kommenden Jahr eine Trendwende? Einen Turnaround wünschen sich auch die Aktionäre von Bayer. Die Aktie ist im vergangenen Jahr unter die Räder gekommen. 2025 soll vieles besser werden. Wir sehen uns die einzelnen Werte genauer an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 11.10.2024 | 06:00
Mercedes-Benz, dynaCERT, BYD – Krise oder Chance: Der Wandel der Autoindustrie
Die deutsche Automobilindustrie durchläuft einen tiefgreifenden Wandel, der mit erheblichen Herausforderungen einhergeht. Die Branche kämpft mit sinkenden Absatzzahlen, Arbeitsplatzverlusten und einer unsicheren Zukunft. Im vergangenen Jahr ist die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen unerwartet gesunken. Hinzu kommen wirtschaftliche Schwierigkeiten, insbesondere durch den schwächelnden chinesischen Markt, der zu einem Umsatzrückgang geführt hat. Dennoch bleibt die Reduktion von Emissionen ein zentrales Anliegen, wobei der Fokus auf Elektrifizierung, technologische Innovationen und Kreislaufwirtschaft liegt. Die Industrie versucht, das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Stabilität und ökologischer Verantwortung zu finden.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 18.09.2024 | 06:00
BYD, Altech Advanced Materials, BMW – Kampf China gegen Europa in der Automobilindustrie
Der Wettbewerb zwischen asiatischen, besonders chinesischen, und europäischen Automobilherstellern verschärft sich, vor allem bei Elektrofahrzeugen. China hat Deutschland als größten Automobilexporteur überholt, und Marken wie BYD dominieren durch technologische Vorteile und niedrigere Preise. Europäische Hersteller stehen unter Druck und reagieren mit Maßnahmen wie möglichen Strafzöllen und verstärktem Wettbewerb. Gleichzeitig investieren sie in Forschung, Entwicklung und strategische Partnerschaften. Wir sehen uns die aktuelle Situation der Automobilhersteller an und stellen ein Unternehmen vor, das den Markt der Elektromobilität revolutionieren könnte.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 10.09.2024 | 06:00
Rheinmetall und Saturn Oil + Gas verdienen Geld – wie geht es weiter bei Volkswagen?
Die Börse ist ein Ort ständiger Veränderungen. Lange Zeit galt Volkswagen als einer der größten Automobilhersteller weltweit, während Saturn Oil & Gas sowie Rheinmetall eher ein Schattendasein führten. Teilweise war es bei Banken nicht möglich, Aktien von Rüstungsfirmen zu kaufen. Doch der Wind hat sich gedreht. Die Düsseldorfer und die Kanadier verdienen mittlerweile eine Menge Geld und haben sich sehr gut weiterentwickelt. Im Kontrast dazu stehen die Wolfsburger mit Volkswagen, ein großer Name in der Automobilindustrie, der derzeit mit ernsten Problemen zu kämpfen hat. Was diese Entwicklungen für die Anleger bedeuten und welche Chancen und Risiken bestehen, beleuchten wir in unserem Artikel.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 12.06.2024 | 06:00
Volkswagen ändert Strategie! Können Power Nickel und Rheinmetall davon profitieren?
In einer zunehmend volatilen globalen Wirtschaft stehen Unternehmen vor beispiellosen Herausforderungen und Chancen. Auch wenn Volkswagen, Power Nickel und Rheinmetall auf den ersten Blick unterschiedliche Branchen verkörpern, so sind die Unternehmen doch oft miteinander verknüpft. Jetzt wo Volkswagen als Automobilriese und zentraler Akteur im Mobilitätssektor plötzlich seine Strategie anpasst, sollte man sich die Auswirkungen auf andere Unternehmen genauer ansehen. Wir klären Sie über Volkswagens Anpassungen auf und erklären, wo es Schnittmengen zu Power Nickel und Rheinmetall gibt.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 12.03.2024 | 06:00
BYD, Carbon Done Right Developments, Plug Power - ökologische Verantwortung avanciert zum Erfolgsfaktor
Unternehmen stehen vor der dringlichen Aufgabe, ihre Klimabilanz zu verbessern und den Weg zur Klimaneutralität zu ebnen. In einem Zeitalter, in dem der Umweltschutz und die Nachhaltigkeit zunehmend in den Fokus rücken, sind Firmen gefordert, proaktiv zu handeln und ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Effektive Strategien zur Erreichung dieses Ziels beinhalten eine Reihe von Maßnahmen, die von der Steigerung der Energieeffizienz über die Umstellung auf erneuerbare Energien bis hin zur Optimierung von Transportwegen und der Förderung der Kreislaufwirtschaft reichen. Reichen diese Schritte nicht aus, da das Unternehmen zu energiehungrig ist, müssen die unvermeidbaren Emissionen kompensiert werden, beispielsweise durch Investitionen in Klimaschutzprojekte. Jedes klimaneutrale Unternehmen hat einen Wettbewerbsvorteil, also ist die Erreichung dieses Ziels durchaus lukrativ.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 22.12.2023 | 06:00
Edison Lithium, Mercedes-Benz, Volkswagen – Elektroauto Prämie gestrichen: Was nun?
Während weltweit die Elektroautos auf dem Vormarsch sind hat die deutsche Bundesregierung beschlossen, den Umweltbonus für Elektroautos zu beenden. Neue Anträge sind nicht mehr möglich, was zu Unklarheit über die Zukunft des E-Auto-Marktes in Deutschland führt. Damit ist das Ziel von 15 Mio. Elektroautos bis 2030 in Gefahr. Wir werden uns daher zwei der führenden Automobilhersteller in Deutschland anschauen und analysieren, was diese Entscheidung für Auswirkungen haben wird. Darüber hinaus sehen wir uns mit Edison Lithium ein Unternehmen an, das die kritischen Rohstoffe für die Elektrofahrzeuge bereitstellen kann. Der Bedarf an Lithium und Kobalt wird in den kommenden Jahren deutlich steigen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 21.12.2023 | 06:10
Nel ASA, dynaCERT, BYD - Grüner Fahren, die neue Ära der Verkehrstechnologie
Die Reduzierung von Emissionen beim Fahren ist entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel und die Luftverschmutzung. Große Dieselmotoren in LKWs, Bussen und industriellen Anwendungen tragen erheblich zum Ausstoßen von Stickoxiden (NOx) und Feinstaub bei. Wasserstoff- und Elektroantriebe gelten als vielversprechende Lösungen für eine emissionsarme Zukunft, wobei jede Technologie spezifische Vor- und Nachteile besitzt. Eine koexistierende Anwendung beider Systeme könnte die optimale Reduzierung von Emissionen ermöglichen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg. Die Infrastrukturen aufzubauen dauert Jahre. Um die Emissionen schon heute zu reduzieren, gibt es bereits jetzt verfügbare Technologien. Wir sehen uns ein Unternehmen aus jedem Bereich an.
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