Elektrofahrzeuge
Kommentar von Armin Schulz vom 03.12.2025 | 05:30
Mit BYD, NEO Battery Materials und DroneShield von den Mega-Trends Elektrifizierung, KI und Sicherheit profitieren
Die nächste technologische Revolution entfaltet sich nicht nur auf der Straße, sondern ebenso in der Luft und in Rechenzentren. Herausragende Hochleistungsbatterien, die mehr Energie, schnellere Ladezeiten und maximale Sicherheit bieten, treiben diese Entwicklung weit über die Automobilindustrie hinaus voran. Sie befeuern ein Rennen um die optimale Zellchemie und eröffnen große Chancen in Zukunftsmärkten wie Künstliche Intelligenz, Robotik und Verteidigung. Diese Dynamik stärkt den Marktführer bei Elektroautos BYD, den kanadischen Batteriespezialisten NEO Battery Materials und den Drohnen-Sicherheitsexperten DroneShield.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 21.11.2025 | 05:30
BYDs Batterie-Revolution, Pasinex' verborgene Schätze, Rio Tintos grüne Metalle: So knacken Sie den Profit-Code der Energiewende
Getrieben durch die globale Energietransformation entstehen historische Chancen. An vorderster Front agieren Pioniere, die nicht nur Technologien, sondern ganze Märkte neu definieren. Sie kontrollieren die kritischen Hebel für die Zukunft, von der revolutionären Energiespeicherung über die Erschließung hochgradiger Rohstoffquellen bis hin zur nachhaltigen Massenproduktion der Schlüsselmetalle. Diese Unternehmen sind die stillen Architekten des Wandels und bieten das wohl überzeugendste Wachstumspotenzial der kommenden Jahre. Drei Akteure, angeführt vom Technologieführer BYD, gefolgt vom Rohstoffspezialisten Pasinex Resources und dem Bergbauriesen Rio Tinto, zeigen, wie Anleger partizipieren können.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 21.10.2025 | 05:30
Wer profitiert, wer leidet? Die Rohstoffkrise der E-Mobilität: BYD, Graphano Energy und Volkswagen
Die Zukunft der Mobilität wird in der Batteriefabrik entschieden. Innovative Batteriezellen versprechen höhere Reichweiten und sinkende Kosten, doch der Weg dorthin ist geprägt von einem erbitterten Wettlauf um knappe Rohstoffe und technologische Vorherrschaft. In diesem Spannungsfeld zwischen disruptivem Fortschritt und geopolitischen Risiken entstehen einzigartige Chancen für Unternehmen, die den Wandel strategisch klug navigieren. Wir sehen uns daher heute genauer an, wie sich BYD, Graphano Energy und Volkswagen derzeit aufstellen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 13.10.2025 | 06:00
Die Profiteure der Rohstoffkrise: Wie BYD das Problem umgeht und Power Metallic Mines sowie Albemarle profitieren
Die globale Energiewende befeuert einen beispiellosen Hunger nach strategischen Metallen. Chinas jüngste Verschärfung der Exportkontrollen für kritische Rohstoffe hat jedoch einen weltweiten Versorgungsalarm ausgelöst und die Märkte in Aufruhr versetzt. Diese geopolitische Zäsur zwingt den Westen zu einem radikalen Umdenken und befeuert einen erbitterten Wettlauf um sichere Lieferketten. In diesem brisanten Umfeld positionieren sich clevere Player entlang der gesamten Wertschöpfungskette neu. Wer sind die Gewinner dieser neuen Realität? Die Strategien von BYD, Power Metallic Mines und Albemarle liefern die entscheidenden Antworten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 27.08.2025 | 05:30
Chinas Hebel: Warum Rheinmetall kämpft, European Lithium profitiert und BYD souverän bleibt
Die nächste Welle globaler Konflikte wird nicht mit Waffen, sondern mit Exportlizenzen geführt. Im Zentrum stehen jene Metalle, ohne die keine Hightech-Waffe, kein E-Auto und keine Windkraftanlage funktioniert. Chinas jüngste Verschärfung der Ausfuhrbeschränkungen offenbart die brutale Abhängigkeit des Westens und zwingt ihn zu einer rasanten Neuausrichtung. Während einige um ihre Lieferketten kämpfen, sichern sich andere ihre Quellen oder feiern ihre monopolistische Stellung. Drei Unternehmen zeigen diesen Zwiespalt exemplarisch auf. Der zuletzt unter Druck geratene Rüstungsriese Rheinmetall, der begünstigte Seltene Erden- und Lithium-Explorer European Lithium und der chinesische Gigant BYD.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 24.06.2025 | 04:50
Westliche Staaten suchen Seltene Erden Fluchtweg: BYD, European Lithium und Siemens Energy entschlüsselt
Unsere grüne Zukunft hängt an winzigen Elementen: Neodym, Dysprosium und Co. sind unersetzlich für E-Mobilität und Windkraft. Doch seit Chinas Exportbeschränkungen für Seltene Erden im April 2025 explodieren die Preise um bis zu 500 % und drohende Lieferengpässe lassen ganze Industrien zittern. Der chinesische Automobilbauer BYD sollte mit Nachschub keine Probleme haben. European Lithium ist eine mögliche Alternative für die westlichen Staaten mit seinen Lithium- und Seltenen Erden Projekten. Bei Siemens Energy ist vor allem die Windkrafttochter Gamesa abhängig von Seltenen Erden. Wir sehen uns die drei Unternehmen genauer an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 20.06.2025 | 06:00
Kritische Metalle, krisensichere Profite: BYD, Power Metallic Mines und Nordex als Ihr Schlüssel
Der globale Wettlauf um saubere Mobilität und Energie entfacht einen beispiellosen Rohstoff-Hunger. Kupfer, Nickel, Lithium und Seltene Erden sind die versteckten Bausteine der Klimawende und werden zu neuen strategisch wichtigen Eckpfeilern der Wirtschaft. Wer sich diese kritischen Metalle sichert und innovativ nutzt, dominiert die Zukunft. Doch Versorgungsrisiken und Preisschocks drohen. Wie kann der Wettlauf gewonnen werden? Es braucht Unternehmen, die die gesamte Wertschöpfungskette revolutionieren, von der Mine bis zur grünen Technologie. Hier setzen die Strategien von BYD, Power Metallic Mines und Nordex an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 26.03.2025 | 06:00
Volkswagen, European Lithium, BYD – Lithium als Krisengewinner: Warum Analysten trotz Chaos eine Rally vorhersagen
Die globale Energiewende katapultiert Lithium ins Rampenlicht. Als unverzichtbarer Rohstoff für Batterien hat die Elektrifizierung von Mobilität und Energieinfrastruktur die Nachfrage enorm angefacht. Doch nach dem Hype stürzten die Preise aus Rekordhöhen im freien Fall bis auf unter 10.000 USD. Jetzt mehren sich Signale für eine Trendwende: Produktionsdrosselungen, eine prognostizierte Nachfrageexplosion von etwa 20 % in diesem Jahr, strategische Investitionen von Großkonzernen und technologische Sprünge in der Gewinnung könnten das Überangebot bremsen. Steht Lithium vor der Rückkehr als knappes „weißes Gold“? Die Weichen für eine Neubewertung des Marktes scheinen gestellt.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.03.2025 | 06:00
BYD, Nova Pacific Metals, Nordex - vom Rohstoff zum Elektroauto oder Windrad: Die Strategien hinter dem Boom
In einer Welt, die zwischen Klimazielen und geopolitischen Spannungen schwankt, treiben drei Unternehmen aus scheinbar unterschiedlichen Branchen die grüne Transformation mit disruptiver Technologie und strategischer Weitsicht voran. Die EU hat in den letzten Monaten gleich 2 milliardenschwere Infrastrukturpakete für erneuerbare Energien und kritische Rohstoffe ankündigt. Ob E-Mobilität, mineralische Grundstoffe oder Windkraft – sie alle verbindet ein Ziel: die Neudefinition ihrer Sektoren. Ausgangspunkt sind aber immer Rohstoffe die für die Elektrifizierung der Welt benötigt werden.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 06.02.2025 | 06:00
Siemens Energy, European Lithium, BYD – Lithium kurzfristiger Druck, langfristige Chancen
Auch wenn der Lithiumpreis am Boden liegt zeigen viele Indikatoren grünes Licht für eine langfristige Erholung des Lithiummarktes. Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien wird durch die vermehrte Nutzung von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien angefacht. Gleichzeitig reagieren Produzenten bereits mit Projektverschiebungen und Minenschließungen, was kurzfristig Angebotsengpässe schaffen könnte. Wenn man weiß, dass die EU 79 % seines Lithiums aus China bezieht, sollte man angesichts eines möglichen Handelskriegs Alternativen suchen. Analysten gehen spätestens 2026 von einer Stabilisierung aus, da die Energiewende voranschreitet. Wer an die weitere Elektrifizierung der Welt glaubt sollte jetzt investieren, denn die langfristigen Aussichten sind vielversprechend.
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