Menü schließen




Siemens Energy

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 27.11.2025 | 06:00

2,4 Billionen USD fließen in die Energiewende – mit Siemens Energy, RE Royalties und Nordex können Sie profitieren

  • Siemens Energy
  • RE Royalties
  • Nordex
  • Gasturbinen
  • Netztechnologie
  • Erneuerbare Energien
  • Solarparks
  • Windparks
  • Windenergie
  • Windturbinen

Der globale Energiemarkt durchläuft eine fundamentale Transformation. Während Rekordinvestitionen in Höhe von 2,4 Billionen USD getätigt werden, geht es nicht mehr nur um den Bau von Anlagen. Der wahre Schlüssel zum Erfolg liegt in der Systemintegration, sprich der intelligenten Vernetzung von Erzeugung, Speicherung und stabilen Netzen. Diese Entwicklung eröffnet einzigartige Chancen für Unternehmen, die die neue Energiewelt maßgeblich gestalten. Drei Akteure stehen dabei besonders im Fokus: Siemens Energy, RE Royalties und Nordex.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 28.10.2025 | 05:30

Energie-Investing 2.0: Die Formeln von Siemens Energy, RE Royalties und RWE für stabile Gewinne im Umbruch

  • Siemens Energy
  • RE Royalties
  • RWE
  • Erneuerbare Energien
  • Windkraft
  • Gamesa
  • Einnahmebeteiligungen
  • Dividende
  • Wasserstoff

Die globale Energiewende erreicht 2025 einen historischen Kipppunkt. Erstmals überflügelten Erneuerbare Energien die Kohle im Strommix, angetrieben von Solar- und Windkraftrekordausgaben. Diese Revolution, gespeist aus Investitionen von über 386 Mrd. USD, erschafft ein völlig neues Ökosystem für profitable Geschäftsmodelle und strategische Positionierungen. Drei Unternehmen stehen im Fokus, die diesen Wandel nicht nur meistern, sondern aktiv formen und einzigartige Chancen bieten: Siemens Energy, RE Royalties und RWE.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 09.09.2025 | 06:00

Vom Erz bis zur Energie: Wie BYD, Power Metallic Mines und Siemens Energy von der Energiewende profitieren

  • BYD
  • Power Metallic Mines
  • Siemens Energy
  • Energiewende
  • Elektromobilität
  • Elektroautos
  • Nickel
  • Kupfer
  • Kobalt
  • Platin
  • Palladium
  • Windkraft
  • Energietechnik

Die weltweite Energiewende entfacht nicht nur Hoffnung, sondern auch einen Wettlauf um knappe Rohstoffe. Nickel, Kobalt, Kupfer, Lithium und Seltene Erden werden zum Rückgrat von Batterien und Windturbinen, während geopolitische Spannungen um Lieferketten die Preise in die Höhe treiben. Wer sich hier rechtzeitig positioniert, könnte von der Umverteilung globaler Kräfte profitieren. Besonders spannend wird es bei Unternehmen, die entweder den Zugang zu diesen Ressourcen sichern, Technologien zur Nutzung entwickeln oder an der Wertschöpfungskette entscheidend mitwirken, wie etwa BYD, Power Metallic Mines und Siemens Energy.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 24.06.2025 | 04:50

Westliche Staaten suchen Seltene Erden Fluchtweg: BYD, European Lithium und Siemens Energy entschlüsselt

  • BYD
  • European Lithium
  • Siemens Energy
  • Elektromobilität
  • Elektrofahrzeuge
  • Seltene Erden
  • Seltenenerdoxid
  • Lithium
  • Eudialyt
  • Feldspat
  • Grönland
  • BMW
  • Gasturbinen
  • Gamesa
  • Windkraft

Unsere grüne Zukunft hängt an winzigen Elementen: Neodym, Dysprosium und Co. sind unersetzlich für E-Mobilität und Windkraft. Doch seit Chinas Exportbeschränkungen für Seltene Erden im April 2025 explodieren die Preise um bis zu 500 % und drohende Lieferengpässe lassen ganze Industrien zittern. Der chinesische Automobilbauer BYD sollte mit Nachschub keine Probleme haben. European Lithium ist eine mögliche Alternative für die westlichen Staaten mit seinen Lithium- und Seltenen Erden Projekten. Bei Siemens Energy ist vor allem die Windkrafttochter Gamesa abhängig von Seltenen Erden. Wir sehen uns die drei Unternehmen genauer an.

Zum Kommentar

Kommentar von Juliane Zielonka vom 21.02.2025 | 06:00

RWE, First Nordic Metals und Siemens Energy: Europas neue Energieunabhängigkeit nimmt Fahrt auf

  • Energiewende
  • Siemens Energy
  • RWE
  • Rohstoffe
  • Windenergie

Deutschland spürt auch Jahre nach der Sabotage der russischen Gas-Pipelines seine Verwundbarkeit im Energiesektor. Teure Energiekosten treiben die Industrie an den Rand des Ruins. Lösungen müssen her, die das europäische Land wirtschaftlich wieder nach vorne bringen. Energiekonzern RWE geht mit gutem Beispiel voran und startet in zwei Städten Batteriegroßspeicher, die binnen Sekunden Energie für kritische Infrastruktur bereitstellen können. Ein Projekt, das zeigt, wie Deutschland seine Energieversorgung zukunftssicher macht. First Nordic Metals arbeitet an Europas Rohstoffunabhängigkeit und betreibt Explorationsprojekte mit Fokus auf Gold in Skandinavien. Das Edelmetall bietet gerade in Krisenzeiten eine solide Absicherungsmöglichkeit. Der kürzlich zum Präsidenten berufene Adam Cegielski verstärkt das Team mit seinen 25 Jahren Branchenerfahrung. An der französischen Küste setzt Siemens Energy auf Wachstum: 200 Mio. EUR werden investiert, um Offshore-Windrad-Rotorenblätter zu bauen. Das schafft nicht nur 200 neue Arbeitsplätze, sondern ist auch ein kraftvolles Signal für Europas Weg in die energetische Selbstständigkeit.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 06.02.2025 | 06:00

Siemens Energy, European Lithium, BYD – Lithium kurzfristiger Druck, langfristige Chancen

  • Siemens Energy
  • European Lithium
  • BYD
  • Windkraft
  • Netzausbau
  • Gas
  • Lithium
  • Seltene Erden
  • Kritische Rohstoffe
  • Elektromobilität
  • Elektrofahrzeuge
  • Batterien
  • Akkus

Auch wenn der Lithiumpreis am Boden liegt zeigen viele Indikatoren grünes Licht für eine langfristige Erholung des Lithiummarktes. Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien wird durch die vermehrte Nutzung von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien angefacht. Gleichzeitig reagieren Produzenten bereits mit Projektverschiebungen und Minenschließungen, was kurzfristig Angebotsengpässe schaffen könnte. Wenn man weiß, dass die EU 79 % seines Lithiums aus China bezieht, sollte man angesichts eines möglichen Handelskriegs Alternativen suchen. Analysten gehen spätestens 2026 von einer Stabilisierung aus, da die Energiewende voranschreitet. Wer an die weitere Elektrifizierung der Welt glaubt sollte jetzt investieren, denn die langfristigen Aussichten sind vielversprechend.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 04.02.2025 | 06:00

Siemens Energy, XXIX Metal, Volkswagen – ist die Energiewende durch die US-Zölle in Gefahr?

  • Siemens Energy
  • XXIX Metal
  • Volkswagen
  • Erneuerbare Energien
  • Windkraft
  • Gasturbinen
  • Kupfer
  • Gold
  • Kanada
  • Zölle
  • Elektromobilität

Der Euro fällt, was vor allem auf die jüngste Zinssenkung der EZB zurückzuführen ist. Damit ist der Zinsunterschied bei gut 1,5 %. Gleichzeitig bahnt sich ein Handelskrieg aufgrund der neuen Zollpolitik der USA an. Nachdem Amerika die Zölle für Importe aus Kanada auf 25 % und für Energie um 10 % angehoben hat, hat Justin Trudeau seinerseits die Zölle um 25 % angehoben. Zusätzlich werden Maßnahmen im Rohstoff- und Energiebereich geprüft. Beispielsweise sollen die Raffinerien kein US-Öl mehr veredeln. 85 % seines Kupfers liefern die Kanadier in die USA. Kommt es zu einem Lieferstopp, würde das möglicherweise die Kupferpreise nach oben treiben und gleichzeitig die Energiewende gefährden.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 22.05.2024 | 06:00

Siemens Energy, Kraken Energy, RWE – Stromversorgung im Zeitalter der Elektrifizierung

  • Siemens Energy
  • Kraken Energy
  • RWE
  • Erneuerbare Energien
  • Energieerzeugung
  • Energieübertragung
  • Uran
  • Atomkraft
  • Atomkraftwerk
  • Defizit
  • Windkraft
  • Solarenergie
  • Strompreise

In der heutigen Welt hat die Reduktion von Emissionen bei der Energiegewinnung oberste Priorität, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. Atomkraftwerke sind in der Lage, große Mengen Energie nahezu emissionsfrei zu produzieren. Gerade im Hinblick auf den steigenden Energiehunger durch die Elektromobilität, Kryptowährungen oder Künstliche Intelligenz müssen die bestehenden Kapazitäten ausgebaut werden. Einen Anteil dazu können erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft bieten, doch es bestehen aktuell noch Herausforderungen, wie beispielsweise die Effizienzsteigerung und die Infrastrukturentwicklung. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die sich der Energiegewinnung der Zukunft verschrieben haben.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 11.03.2022 | 06:03

Rheinmetall, Triumph Gold, Siemens Energy – Sichere Häfen trotz Krise?

  • Rheinmetall
  • Rüstungsindustrie
  • Rüstung
  • Triumph Gold
  • Gold
  • Silber
  • Kupfer
  • Siemens Energy
  • Windkraft
  • Gas
  • Strom

Die Ukraine-Krise brachte das Fass letztlich zum Überlaufen. Zuvor konnten weder die Ankündigung von Zinserhöhungen, noch die galoppierende Inflation die Aktienmärkte zu einer richtigen Korrektur bewegen. Mit Beginn des Russland-Angriffs auf die Ukraine haben die Indizes deutlich an Wert verloren. Mit gegenseitigen Wirtschaftsembargos schwächt man sich gegenseitig und die Zeche wird am Ende der Verbraucher zahlen. Doch wie in jeder Krise, gibt es auch hier Gewinner. Waffenproduzenten haben plötzlich Hochkonjunktur, der Goldpreis ist nach oben ausgebrochen und für eine Unabhängigkeit von russischen Energieimporten werden die Erneuerbaren Energien noch einmal extra gefördert. Wir sehen uns heute jeweils ein Unternehmen aus den drei Bereichen an.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 21.07.2021 | 05:40

QMines, Varta, Siemens Energy – Wer profitiert vom Kupfermangel?

  • Kupfer
  • Gold
  • Silber
  • Zinn
  • Blei
  • Windkraft
  • Batterie
  • QMines
  • Varta
  • Siemens Energy

Der Kupferpreis hat sich im letzten Jahr deutlich nach oben bewegt. Das liegt einerseits an der steigenden Nachfrage durch die Nachhaltigkeitsthemen wie Erneuerbare Energien, E-Mobility und der weltweiten Elektrifizierung. Auf der anderen Seite ist das Metall wirklich rar geworden. Wurden 2008 noch 60 rentable Kupferprojekte gestartet, waren es 2020 nur noch 36, und das bei sinkenden Abbauwerten. Wurden 2015 noch 0,65% Kupfer pro Tonne gefördert sinkt dieser Wert bis 2025 auf 0,55%. Auch bestehende große Kupferminen benötigen in den kommenden Jahren Milliardenbeträge um ihr Produktionslevel aufrecht zu erhalten. Diese Mehrkosten werden an die Verbraucher weitergegeben. Wir beleuchten heute drei Unternehmen, die entweder Kupfer produzieren oder benötigen.

Zum Kommentar