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Siemens Energy

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Kommentar von Armin Schulz vom 06.02.2025 | 06:00

Siemens Energy, European Lithium, BYD – Lithium kurzfristiger Druck, langfristige Chancen

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Auch wenn der Lithiumpreis am Boden liegt zeigen viele Indikatoren grünes Licht für eine langfristige Erholung des Lithiummarktes. Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien wird durch die vermehrte Nutzung von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien angefacht. Gleichzeitig reagieren Produzenten bereits mit Projektverschiebungen und Minenschließungen, was kurzfristig Angebotsengpässe schaffen könnte. Wenn man weiß, dass die EU 79 % seines Lithiums aus China bezieht, sollte man angesichts eines möglichen Handelskriegs Alternativen suchen. Analysten gehen spätestens 2026 von einer Stabilisierung aus, da die Energiewende voranschreitet. Wer an die weitere Elektrifizierung der Welt glaubt sollte jetzt investieren, denn die langfristigen Aussichten sind vielversprechend.

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Kommentar von Armin Schulz vom 04.02.2025 | 06:00

Siemens Energy, XXIX Metal, Volkswagen – ist die Energiewende durch die US-Zölle in Gefahr?

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Der Euro fällt, was vor allem auf die jüngste Zinssenkung der EZB zurückzuführen ist. Damit ist der Zinsunterschied bei gut 1,5 %. Gleichzeitig bahnt sich ein Handelskrieg aufgrund der neuen Zollpolitik der USA an. Nachdem Amerika die Zölle für Importe aus Kanada auf 25 % und für Energie um 10 % angehoben hat, hat Justin Trudeau seinerseits die Zölle um 25 % angehoben. Zusätzlich werden Maßnahmen im Rohstoff- und Energiebereich geprüft. Beispielsweise sollen die Raffinerien kein US-Öl mehr veredeln. 85 % seines Kupfers liefern die Kanadier in die USA. Kommt es zu einem Lieferstopp, würde das möglicherweise die Kupferpreise nach oben treiben und gleichzeitig die Energiewende gefährden.

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Kommentar von Armin Schulz vom 22.05.2024 | 06:00

Siemens Energy, Kraken Energy, RWE – Stromversorgung im Zeitalter der Elektrifizierung

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In der heutigen Welt hat die Reduktion von Emissionen bei der Energiegewinnung oberste Priorität, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. Atomkraftwerke sind in der Lage, große Mengen Energie nahezu emissionsfrei zu produzieren. Gerade im Hinblick auf den steigenden Energiehunger durch die Elektromobilität, Kryptowährungen oder Künstliche Intelligenz müssen die bestehenden Kapazitäten ausgebaut werden. Einen Anteil dazu können erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft bieten, doch es bestehen aktuell noch Herausforderungen, wie beispielsweise die Effizienzsteigerung und die Infrastrukturentwicklung. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die sich der Energiegewinnung der Zukunft verschrieben haben.

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Kommentar von Armin Schulz vom 11.03.2022 | 06:03

Rheinmetall, Triumph Gold, Siemens Energy – Sichere Häfen trotz Krise?

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Die Ukraine-Krise brachte das Fass letztlich zum Überlaufen. Zuvor konnten weder die Ankündigung von Zinserhöhungen, noch die galoppierende Inflation die Aktienmärkte zu einer richtigen Korrektur bewegen. Mit Beginn des Russland-Angriffs auf die Ukraine haben die Indizes deutlich an Wert verloren. Mit gegenseitigen Wirtschaftsembargos schwächt man sich gegenseitig und die Zeche wird am Ende der Verbraucher zahlen. Doch wie in jeder Krise, gibt es auch hier Gewinner. Waffenproduzenten haben plötzlich Hochkonjunktur, der Goldpreis ist nach oben ausgebrochen und für eine Unabhängigkeit von russischen Energieimporten werden die Erneuerbaren Energien noch einmal extra gefördert. Wir sehen uns heute jeweils ein Unternehmen aus den drei Bereichen an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 21.07.2021 | 05:40

QMines, Varta, Siemens Energy – Wer profitiert vom Kupfermangel?

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Der Kupferpreis hat sich im letzten Jahr deutlich nach oben bewegt. Das liegt einerseits an der steigenden Nachfrage durch die Nachhaltigkeitsthemen wie Erneuerbare Energien, E-Mobility und der weltweiten Elektrifizierung. Auf der anderen Seite ist das Metall wirklich rar geworden. Wurden 2008 noch 60 rentable Kupferprojekte gestartet, waren es 2020 nur noch 36, und das bei sinkenden Abbauwerten. Wurden 2015 noch 0,65% Kupfer pro Tonne gefördert sinkt dieser Wert bis 2025 auf 0,55%. Auch bestehende große Kupferminen benötigen in den kommenden Jahren Milliardenbeträge um ihr Produktionslevel aufrecht zu erhalten. Diese Mehrkosten werden an die Verbraucher weitergegeben. Wir beleuchten heute drei Unternehmen, die entweder Kupfer produzieren oder benötigen.

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