VOLKSWAGEN AG VZO O.N.
Kommentar von Armin Schulz vom 14.04.2025 | 05:50
123fahrschule boomt, während Volkswagen und Mercedes-Benz mit den Zöllen und der Elektromobilität kämpfen.
Die deutsche Automobilbranche kämpft mit Strafzöllen und schwindender Wettbewerbsfähigkeit, während die Fahrschulindustrie boomt – ein Paradoxon der Zukunftsmärkte. Während Volkswagen und Mercedes-Benz gegen Exportrückgänge angehen und versuchen, die Elektro-Revolution in ihre bisherigen Strukturen zu integrieren, setzt 123fahrschule auf digitale Lernkonzepte und Nachhaltigkeit. Doch was verbindet Hersteller von Luxuslimousinen mit Fahrschulen? Beide stehen vor der Frage, wie sie Technologie, globale Krisen und junge Zielgruppen meistern. Innovation braucht mehr als PS und Premium-Label. Wir sehen uns an, wie 123fahrschule, Volkswagen und Mercedes-Benz diese Herausforderungen meistern und die Zukunft gestalten wollen.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 10.04.2025 | 04:45
Zölle, Seltene Erden, Grönland und Trump! BYD, European Lithium, VW und thyssenkrupp im Fokus
Jetzt ist die Katze aus dem Sack! Donald Trump erhebt Zölle von 20 bis 34 Prozent und brüskiert damit seine transatlantischen Handelspartner. Was über Jahre gut funktioniert hat, wird nun auf die Probe gestellt. Auf die Reaktionen zu den umfangreichen Zollplänen musste nicht lange gewartet werden. Die Staats- und Parteiführung in Peking hat auf Trumps Ultimatum reagiert und Gegenzölle von 34 bis 84 Prozent angekündigt. Damit bleibt die Eskalationsspirale im Handelsstreit zwischen den USA und China bestehen. Die EU hatte im März bereits einige Zusatzzölle verhängt und wartet nun ab, ob sich die US-Administration nicht eines Besseren besinnt. Derweil gelangen wieder die Seltenen Erden in den Fokus, denn China erhebt nun Exportbeschränkungen auf das kostbare Gut. Auch Grönland gerät wieder ins Visier des Trump-Imperialismus. Für Investoren eine interessante Gemengelage.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 26.03.2025 | 06:00
Volkswagen, European Lithium, BYD – Lithium als Krisengewinner: Warum Analysten trotz Chaos eine Rally vorhersagen
Die globale Energiewende katapultiert Lithium ins Rampenlicht. Als unverzichtbarer Rohstoff für Batterien hat die Elektrifizierung von Mobilität und Energieinfrastruktur die Nachfrage enorm angefacht. Doch nach dem Hype stürzten die Preise aus Rekordhöhen im freien Fall bis auf unter 10.000 USD. Jetzt mehren sich Signale für eine Trendwende: Produktionsdrosselungen, eine prognostizierte Nachfrageexplosion von etwa 20 % in diesem Jahr, strategische Investitionen von Großkonzernen und technologische Sprünge in der Gewinnung könnten das Überangebot bremsen. Steht Lithium vor der Rückkehr als knappes „weißes Gold“? Die Weichen für eine Neubewertung des Marktes scheinen gestellt.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 04.03.2025 | 06:10
Gebrauchtwagen-Boom und Elektro-Offensive: Credissential, BYD und VW im Rennen um die Zukunft
In den USA und Europa sorgt hohe Inflation für Kaufkraftverlust. Der Gebrauchtwagenmarkt gewinnt zunehmend an Attraktivität, um Preis-/Leistung in Balance zu halten in Zeiten, wo das Geld knapp wird. Auch begleitende Themen wie Finanzierung und Versicherung von PKWs wollen smart durchdacht sein. Hier kommt das Tech-Unternehmen Credissential ins Spiel, mit einer Plattformlösung, die dem modernen Kaufverhalten der Gen Z entspricht. Optimiert für Smartphone, Tablet und Laptop bietet Credissential speziell Millionen von US-Nutzern digitalen Zugang zu angeschlossenen Gebrauchtwagenhändlern. Auch Finanz- und Versicherungsfragen sind in Zukunft mit Credissential nahtlos angebunden. Elektroautohersteller BYD hingegen dominiert mit preisbewussten EVS den Neuwagenmarkt. Potenzielle Käufer sind beeindruckt von der modernen Technologie, doch für den chinesischen Hersteller stehen regulatorische Hürden im Raum. Der Volkswagenkonzern, einst Branchenriese, kämpft mit sinkenden Marktanteilen in China und Verbraucherschutzvorwürfen, wie aktuelle italienischen Ermittlungen in puncto Batterielanglebigkeit zeigen. Für Investoren zeichnet sich ein klares Bild: Wer den Spagat zwischen Kostenbewusstsein, Nachhaltigkeit und Innovation meistert, könnte in Zukunft den Ton angeben. Wer setzt sich im Rennen um den preissensitiven, modernen Käufer durch?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 25.02.2025 | 06:00
Volkswagen, First Phosphate, Mercedes-Benz – wie geht es weiter mit der deutschen Automobilindustrie nach dem BYD Vorstoß?
Die globale Mobilitätsbranche steht an einem Wendepunkt: Während der chinesische Automobilriese BYD diese Woche mit einem KI-gestützten Fahrassistenten für Aufsehen sorgte, kämpfen etablierte Player und Nischenakteure gleichermaßen um ihre Zukunftsfähigkeit. Ob im Rennen um saubere Antriebstechnologien, strategische Rohstoffpartnerschaften, der Integration Künstlicher Intelligenz oder höheren Margen - die Herausforderungen sind vielfältig. Vor allem in Deutschland herrscht Krisenstimmung. Daher sehen wir uns zwei große deutsche Automobilunternehmen an, sowie einen wichtigen Lieferanten für einen kritischen Rohstoff der Elektromobilität.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 12.02.2025 | 04:45
Mega Rally bei First Phosphate, Renk, VW und BYD mit Kaufsignalen
Die Aktienmärkte streben ungebremst nach oben. Wer auf eine Korrektur hofft, wird erstmal enttäuscht. Gestern schaffte der DAX 40-Index dann die 22.000er-Marke, viel schneller als von vielen gedacht. Zugpferde bleiben die Technologietitel SAP und Siemens, an der NASDAQ sind es immer noch die Magnificent7, welche den Ton angeben. Selektion ist jetzt Trumpf. Wir richten unseren Blick auf den kommenden Batteriematerial-Lieferanten First Phosphate, sowie die Titel Renk, VW und BYD. Während VW mitten in der Restrukturierung steckt, geht die Reise bei BYD unvermittelt weiter. Interessant bleibt die Rüstungsbranche, hier speziell Renk. Wo sollten sie jetzt investieren?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.02.2025 | 06:00
Siemens Energy, XXIX Metal, Volkswagen – ist die Energiewende durch die US-Zölle in Gefahr?
Der Euro fällt, was vor allem auf die jüngste Zinssenkung der EZB zurückzuführen ist. Damit ist der Zinsunterschied bei gut 1,5 %. Gleichzeitig bahnt sich ein Handelskrieg aufgrund der neuen Zollpolitik der USA an. Nachdem Amerika die Zölle für Importe aus Kanada auf 25 % und für Energie um 10 % angehoben hat, hat Justin Trudeau seinerseits die Zölle um 25 % angehoben. Zusätzlich werden Maßnahmen im Rohstoff- und Energiebereich geprüft. Beispielsweise sollen die Raffinerien kein US-Öl mehr veredeln. 85 % seines Kupfers liefern die Kanadier in die USA. Kommt es zu einem Lieferstopp, würde das möglicherweise die Kupferpreise nach oben treiben und gleichzeitig die Energiewende gefährden.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 29.01.2025 | 04:45
Aufgepasst! VW und BMW drehen, Benton Resources gibt Gas, Nordex und Siemens Energy hingegen im Abseits
Für den Standort Deutschland ist eine 180 Grad-Wende in der Wirtschaftspolitik von Nöten, um die bereits laufende Abwanderung der Industrie ins Ausland zu stoppen. Hierfür braucht es aber Anzeichen für eine konsequente Neufokussierung auf brennende Themen, welche weder die Parteien mit Regierungsanspruch noch die Opposition so recht darlegen können. Internationale Anleger haben die europäischen Märkte zu Jahresanfang wieder in den Fokus genommen, denn es werden Reformen erwartet. Die Vorschusslorbeeren für Donald Trump haben in den USA zwar neue Hochs erzeugt, nun scheint die NASDAQ aber außer Atem geraten zu sein. Deutschland als Konjunktur-Schlusslicht bietet sehr niedrige Bewertungen, welche selten über längere Zeit zu beobachten waren. Wir zeigen einige Chancen auf.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 27.01.2025 | 06:00
Volkswagen, Nova Pacific Metals, D-Wave Quantum – bricht jetzt ein Handelskrieg aus?
Donald Trump ist der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und er legt ein hohes Tempo vor. Schon am ersten Tag hat er eine Vielzahl an Dekreten erlassen und auch seine Amtsantrittsrede hatte es in sich. Er kündigte Zölle auf Importe an. Auf Waren aus Mexiko und Kanada sollen 25 % Zollgebühren fällig werden. Bei Produkten aus China sollen Zölle von bis zu 60 % im Raum stehen. Schottet sich die USA so ab könnte vor allem China seine Rohstoffexporte deutlich einschränken und der Handelskrieg wäre eröffnet. Das Rennen um kritische Rohstoffe hat bereits begonnen. Trump hat seine Fühler schon nach Grönland und Kanada ausgestreckt. Woher beziehen die High-Tech-Technologien in Zukunft ihre Rohstoffe?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 24.01.2025 | 06:00
First Phosphate, Volkswagen, BYD – Automobilbranche wieder in heller Aufregung
Donald Trump verliert keine Zeit. Schon am Tag der Vereidigung unterzeichnete er etliche Dekrete und erwähnte in seiner Antrittsrede explizit höhere Zölle. Wie diese genau aussehen, soll die neue Behörde „External Revenue Service“ erarbeiten. Trump will die Schlupflöcher, wie Importe über Mexiko, schließen und so die eigene Wirtschaft schützen und stärken. Speziell für die europäische Automobilindustrie ist das eine Katastrophe, denn nach den Schwierigkeiten in China drohen weitere Umsatzeinbußen in dem zweitgrößten Absatzmarkt. Darüber hinaus benötigen die Autoproduzenten leistungsfähigere Akkus in ihren Elektrofahrzeugen. Hier setzen sich Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) immer mehr durch. Doch auch hier gibt es einen Flaschenhals. Wir sehen uns den Automobilmarkt genauer an.
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