PLUG POWER INC. DL-_01
Kommentar von André Will-Laudien vom 16.01.2025 | 04:45
Das Energie-Jahr 2025! Stark gefragt sind Uranwerte wie Oklo, NuScale und F3 Uranium, Schock bei Nel ASA und Plug Power
Noch 2007 kostete ein Pfund Uran zeitweise mehr als 140 USD pro Pfund bevor ein langer Preisabstieg begann. Mit Ausbruch der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011 erreichte die Stimmung gegen die Kernkraft ihren Gipfel und zwang den Uranpreis sogar unter 50 USD. Seit der „NetZero“-Welle geht es aber ungezügelt nach oben, denn laut Welt-Energiebehörde wird die Kernkraft gegenüber den fossilen Energien nun wieder als umweltfreundlich eingestuft. Bereits 439 Reaktoren sind im Einsatz, 64 werden gerade gebaut und 88 sind schon geplant. Der Uran-Bedarf steigt also um gut 30 %, kein gutes Zeichen für die Wasserstoff-Industrie, denn hier braucht es dringend Investitionen von staatlicher Seite. F3 Uranium besitzt umfangreiche Konzessionen im größten Uran-Rohstoffgebiet der Welt: dem Athabasca-Becken. Die Branche rüstet sich indes mit Übernahmen und Zukäufen für den kommenden Angebotsengpass. Es winken gute Renditen für risikobewusste Investoren.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 13.01.2025 | 04:45
Top Start 2025 bei GreenTech-Aktien – kommt jetzt ein Steuerpaket? Nel ASA, dynaCERT, Plug Power und Nordex im Fokus
Sehr volatil startete die Börse in den Jahresbeginn. Während jedoch der DAX 40-Index täglich an neuen Rekorden arbeitet, konsolidiert die NASDAQ auf sehr hohem Niveau. Einige Gewinnmitnahmen drücken die zuletzt favorisierten „Magnificent 7“-Titel, während lang vernachlässigte Werte aus dem GreenTech-Bereich wieder aufleben können. Der kanadische Wasserstoff-Experte dynaCERT hat nun alle regulatorischen Hürden gepackt und sich im Bereich Emissionshandel mit einem neuen Board-Mitglied verstärkt. Allein in Deutschland umfasst das Geschäft mit Umweltzertifikaten ein Volumen von 18,5 Mrd. EUR jährlich. Wir analysieren, welche GreenTech-Aktien ihr Potenzial nun ausspielen können.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 16.12.2024 | 04:45
Volltreffer 2025: Kernenergie und Wasserstoff! Achtung bei Nel, Plug Power, First Hydrogen, Mercedes und BMW
Die Produktion von Wasserstoff mit Hilfe von Kernenergie wird als vielversprechende Möglichkeit gesehen, einen flexiblen Energieträger klimaneutral herzustellen. Denn insbesondere dort, wo erneuerbare Energien nicht ausreichend verfügbar sind oder eine kontinuierliche Stromversorgung erforderlich ist, hat Wasserstoff seine Stärken. Der CO2-Fußabdruck von Wasserstoff aus Kernenergie ist vergleichbar mit dem aus erneuerbaren Quellen wie Wind und Solar, da Kernkraftwerke im Betrieb nahezu emissionsfrei sind. Und Kernkraft kann im Gegensatz zu Wind- oder Solarenergie rund um die Uhr Strom produzieren, da sie nicht von Wetterbedingungen abhängig ist. Eine sogenannte Dunkelflaute, wie sie zuletzt am Freitag in Deutschland stattgefunden hat, kann damit vermieden werden. In Ländern wie Frankreich und Japan wird Kernenergie bereits als Option zur Wasserstofferzeugung betrachtet, um die Dekarbonisierung der Industrie voranzutreiben. Welche Aktien rücken damit in den Vordergrund?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 09.12.2024 | 04:45
DAX 20.400 - Jahresend-Rally läuft! Noch lauern 100 %-Chancen bei Shell, BP, Saturn Oil + Gas, Nel ASA und PlugPower
Sämtliche EU-Staaten haben in den letzten Jahren ihre alternative Energieerzeugung nach oben geschraubt. Insbesondere Länder wie Deutschland erzielten bereits im ersten Halbjahr 2024 einen Strom-Anteil aus erneuerbaren Quellen von 65 %, mit Wind und Solar als Haupttreibern des Wachstums. Durch den Ukraine-Konflikt seit 2022 ist die Erreichung der Ziele bis 2050 jetzt allerdings mehr denn je gefährdet, denn der Mangel an fossilem Gas zu vernünftigen Preisen bedroht die Transformation der Wirtschaft. Die steigenden Gaspreise der letzten Wochen haben bei europäischen Energiehändlern und auch bei Politikern schlechte Erinnerungen an das Jahr 2022 geweckt. Als der Kontinent in aller Eile seine Abhängigkeit von russischem Gas beenden wollte, waren die Preise bereits um 400 % in die Höhe geschossen. Der Energie-Sektor bietet große Chancen – Timing ist gefragt!
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.12.2024 | 06:00
JinkoSolar, Myriad Uranium, Plug Power – wie die Energiekrise gelöst werden kann
Während der jüngsten Dunkelflaute in Deutschland Anfang November 2024 wurde erneut die Herausforderung deutlich, die Energiewende ausschließlich mit erneuerbaren Quellen voranzutreiben. Tage mit minimaler Wind- und Sonnenstromproduktion zwangen das Land, massiv auf fossile Kraftwerke und teure Stromimporte zurückzugreifen. Gleichzeitig wächst der Energiebedarf – etwa durch Elektromobilität, Digitalisierung und industrielle Transformation – rasant an. Angesichts dieser Dynamik rückt die Debatte um CO2-neutrale, grundlastfähige Atomkraftwerke wieder in den Fokus. Anders als Wind- und Solarenergie liefern diese AKWs zuverlässig Strom und könnten entscheidend dazu beitragen, die Energieversorgung und Klimaziele gleichermaßen sicherzustellen. Wir sehen uns 3 Unternehmen an und analysieren, was es braucht, um diese Technologien zum Erfolg zu führen.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 02.12.2024 | 04:45
Die Shooting-Stars der Energiewende – 325 Prozent mit Siemens Energy, dynaCERT, Nel ASA und Plug Power
Die Technologiebörse NASDAQ schießt im laufenden Jahr den Vogel ab. Mit über 30 % Plus gehen die vergangenen 12 Monate als ein historischer Anstieg in die Geschichte ein. Kaum jemand zweifelt an, dass sich die Stimmung bis zum Jahresende noch einmal nachhaltig verschlechtert. Im Rampenlicht standen Hightech-Aktien und Titel, die den Megatrend „Künstliche Intelligenz“ in ihrem Geschäftsmodell tragen. Ein ausgewählter DAX-Wert konnte die NASDAQ aber um das 10-fache outperformen: Siemens Energy. Die Verlierer in diesem Potpourri waren eindeutig die früher beliebten Wasserstoff-Werte Nel ASA und Plug Power mit Verlusten von etwa 50 Prozent. Sie könnten im neuen Jahr zu den Shooting-Stars gehören. dynaCERT hat sich in 2024 schon ordentlich ins Plus geschoben. Aber hier geht noch deutlich mehr. Ein analytischer Blick hilft!
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 12.11.2024 | 06:00
Commerzbank, Thunder Gold, Plug Power – wie geht es nach der US-Wahl weiter?
Nach dem souveränen Wahlerfolg von Donald Trump steht die Finanzwelt vor einer neuen Ära der wirtschaftlichen Umgestaltung. Inmitten dieser veränderten politischen Landschaft werden an den Märkten klare Gewinner und Verlierer sichtbar. Läuft es wie in der 1. Amtszeit, werden Banken durch Deregulierungsmaßnahmen und steuerliche Anreize einen Höhenflug erleben, während der Sektor erneuerbarer Energien vor neuen Herausforderungen steht. Die Rally des Goldpreises ist durch einen stärkeren Dollar erst einmal gebremst. Andererseits fallen die Zinsen weiter, so dass Goldinvestments wieder attraktiver sind. Die Rückkehr von Trumps wirtschaftspolitischer Agenda verspricht nicht nur Chancen, sondern auch Risiken bei nachhaltigen Investitionen. Wir sehen uns je einen Kandidaten aus jedem Bereich an.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 08.11.2024 | 06:00
Myriad Uranium, Plug Power, RWE: Neue US-Politik schafft Gewinner und Verlierer im Energiesektor
Der Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen kann zu deutlichen Verschiebungen an den globalen Energiemärkten führen. Während sich einige Marktteilnehmer neu positionieren müssen, eröffnen sich für andere vielversprechende Perspektiven. Der kanadische Explorer Myriad Uranium wird von der strategischen Neuausrichtung der US-Energiepolitik profitieren. Mit dem beschlossenen Importverbot für russisches Uran und den erfolgreichen Bohrergebnissen am Copper Mountain Projekt in Wyoming zeichnen sich beste Chancen ab. Wasserstoff-Spezialist Plug Power verbüßt hingegen einen Kursrückgang von über 22 % - ein möglicher Indikator für die erwarteten Änderungen in der Förderpolitik. Der globale Energieversorger RWE zieht durch Spekulationen um den Einstieg des aktivistischen Investors Elliott verstärkte Aufmerksamkeit auf sich.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 31.10.2024 | 04:45
Uran-Energie Rally 3.0! Weitere 100 % mit Übernahmen bei Nel, F3 Uranium, Plug Power, JinkoSolar und ARI Motors
Irgendwie ist Energiepolitik sehr kompliziert geworden. Die EU sanktioniert fossile Rohstoffe sowie Gold aus Russland, Uran bleibt aber außen vor. Warum? Es gibt einen Kernenergie-Fan, der sich hinter den Brüsseler Kulissen vehement dagegen wehrt: Frankreich! Und schon enttarnen sich einige Follower wie Polen, Tschechien und Finnland. Schweden und Rumänien haben je zwei weitere Reaktoren in Planung, welche bereits behördlich genehmigt sind. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft also innerhalb der EU, die insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck blöd aussehen lässt. Denn gerade der grüne Minister hat sich extrem überteuertes LNG Gas aus Katar auf 10 Jahre gesichert, um im Gegenzug die hauseigenen Reaktoren abzuschalten. Mehr Misswirtschaft geht wohl nicht. Fakt bleibt, dass bei der neuerlichen Uran-Nachfrage die Lieferseite in den nächsten Jahren kaum mehr nachkommt. F3 Uranium besitzt umfangreiche Konzessionen im größten Uran-Rohstoffgebiet der Welt: dem Athabasca-Becken. Die Branche rüstet sich indes mit Übernahmen und Zukäufen für den kommenden Angebotsengpass. Investoren können jetzt wieder verdoppeln!
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 17.10.2024 | 04:45
Die nächste 200 % Uran Rally – gibt es demnächst Übernahmen? Myriad Uranium, Nel, Plug Power, SMCI und JinkoSolar
Irgendwie ist die internationale Energiepolitik für Investoren sehr kompliziert geworden. Mit den „Net Zero“-Plänen der EU wird die Klimawende allein mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien nicht zu schaffen sein. Staaten mit einer weniger ausgeprägten grünen Ideologie wie in Deutschland, haben die einst verbannte Kernkraft wieder für sich entdeckt. China, Russland und Indien wollen ihre Kapazitäten sogar verdoppeln, auch die deutschen Anrainerstaaten Frankreich, Schweden, Tschechien, Polen und Großbritannien wollen in den nächsten 10 Jahren über 50 neue Reaktoren ans Netz bringen. Das alles klingt nach wenig Einigkeit in Brüssel und wirft die Frage auf, wie man die Energieversorgung der wachsenden Bevölkerungen global stemmen möchte? Für Anleger ist der Startschuss im Uran längst ertönt, worauf sollten dynamische Investoren jetzt dringend achten?
Zum Kommentar