Elektromobilität
Kommentar von Armin Schulz vom 14.04.2025 | 05:50
123fahrschule boomt, während Volkswagen und Mercedes-Benz mit den Zöllen und der Elektromobilität kämpfen.
Die deutsche Automobilbranche kämpft mit Strafzöllen und schwindender Wettbewerbsfähigkeit, während die Fahrschulindustrie boomt – ein Paradoxon der Zukunftsmärkte. Während Volkswagen und Mercedes-Benz gegen Exportrückgänge angehen und versuchen, die Elektro-Revolution in ihre bisherigen Strukturen zu integrieren, setzt 123fahrschule auf digitale Lernkonzepte und Nachhaltigkeit. Doch was verbindet Hersteller von Luxuslimousinen mit Fahrschulen? Beide stehen vor der Frage, wie sie Technologie, globale Krisen und junge Zielgruppen meistern. Innovation braucht mehr als PS und Premium-Label. Wir sehen uns an, wie 123fahrschule, Volkswagen und Mercedes-Benz diese Herausforderungen meistern und die Zukunft gestalten wollen.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 04.04.2025 | 05:55
MiMedia, Porsche und Xiaomi: Fokus auf Innovation, Dividende und Wachstum
Die Unternehmen MiMedia, Porsche SE und Xiaomi zeigen eindrucksvoll, wie Innovation und strategische Expansion in unterschiedlichen Branchen Wachstum fördern können. Das New Yorker Technologieunternehmen MiMedia revolutioniert den Markt für Cloud-Speicherlösungen durch die Integration seiner Plattform direkt in Smartphones. Mit über 35 Mio. vorinstallierten Geräten in den nächsten zwei Jahren erwartet MiMedia hohes Umsatzpotenzial und setzt auf eine stark wachsende Zielgruppe in Lateinamerika. Die Porsche SE berichtet über ein holpriges Geschäftsjahr mit positivem Ergebnis nach Steuern und plant eine Dividende in Höhe von 1,91 EUR je Vorzugsaktie. Xiaomi baut sein Know-How im Bereich der Elektrofahrzeuge aus. Mit einer Aktienplatzierung von 5,5 Mrd. USD finanziert der Technologiekonzern die Expansion seiner EV-Sparte, die im vergangenen Jahr bereits Umsätze in Milliardenhöhe erzielte. Ein Überblick für Investmentchancen.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 27.03.2025 | 06:00
First Hydrogen, BYD, Amazon – Wie Wasserstoff, Elektromobilität und Qualitätskontrollen die Wirtschaft transformieren
Die globale Wirtschaft wandelt sich und für Investoren öffnen sich dabei neue Türen. Drei Unternehmen stehen dabei im Rampenlicht. First Hydrogen sorgt mit Wasserstoff und kleinen Reaktoren als Energiequelle für Aufmerksamkeit. Die Gründung der neuen Tochterfirma First Nuclear verdeutlicht: Hier wird die Energiezukunft gebaut. Elektroautobauer BYD drängt mit aller Kraft nach vorn, 5,5 Mio. Fahrzeuge sollen in 2025 produziert werden. Das sportliche Ziel: die Verdopplung des Absatzes außerhalb Chinas. Mit Produktionsstandorten in EU und anderen Ländern umgeht das Unternehmen geschickt mögliche Zölle und erobert neue Märkte. Amazon bleibt in seinem Feld Pionier und setzt auf grüne Energie und Qualität: In Spanien und Portugal entstehen Wind- und Solarprojekte. Dazu kommt ein harter Kurs gegen Markenfälschungen - der Kampf gegen Plagiate auf dem Marktplatz ist eröffnet. Wasserstoff, Elektromobilität und Quantentechnologie – diese Zukunftstreiber könnten bisherige Industrien von Grund auf verändern. Wie genau beeinflussen diese Firmen die Welt von morgen?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 26.03.2025 | 06:00
Volkswagen, European Lithium, BYD – Lithium als Krisengewinner: Warum Analysten trotz Chaos eine Rally vorhersagen
Die globale Energiewende katapultiert Lithium ins Rampenlicht. Als unverzichtbarer Rohstoff für Batterien hat die Elektrifizierung von Mobilität und Energieinfrastruktur die Nachfrage enorm angefacht. Doch nach dem Hype stürzten die Preise aus Rekordhöhen im freien Fall bis auf unter 10.000 USD. Jetzt mehren sich Signale für eine Trendwende: Produktionsdrosselungen, eine prognostizierte Nachfrageexplosion von etwa 20 % in diesem Jahr, strategische Investitionen von Großkonzernen und technologische Sprünge in der Gewinnung könnten das Überangebot bremsen. Steht Lithium vor der Rückkehr als knappes „weißes Gold“? Die Weichen für eine Neubewertung des Marktes scheinen gestellt.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 04.03.2025 | 06:10
Gebrauchtwagen-Boom und Elektro-Offensive: Credissential, BYD und VW im Rennen um die Zukunft
In den USA und Europa sorgt hohe Inflation für Kaufkraftverlust. Der Gebrauchtwagenmarkt gewinnt zunehmend an Attraktivität, um Preis-/Leistung in Balance zu halten in Zeiten, wo das Geld knapp wird. Auch begleitende Themen wie Finanzierung und Versicherung von PKWs wollen smart durchdacht sein. Hier kommt das Tech-Unternehmen Credissential ins Spiel, mit einer Plattformlösung, die dem modernen Kaufverhalten der Gen Z entspricht. Optimiert für Smartphone, Tablet und Laptop bietet Credissential speziell Millionen von US-Nutzern digitalen Zugang zu angeschlossenen Gebrauchtwagenhändlern. Auch Finanz- und Versicherungsfragen sind in Zukunft mit Credissential nahtlos angebunden. Elektroautohersteller BYD hingegen dominiert mit preisbewussten EVS den Neuwagenmarkt. Potenzielle Käufer sind beeindruckt von der modernen Technologie, doch für den chinesischen Hersteller stehen regulatorische Hürden im Raum. Der Volkswagenkonzern, einst Branchenriese, kämpft mit sinkenden Marktanteilen in China und Verbraucherschutzvorwürfen, wie aktuelle italienischen Ermittlungen in puncto Batterielanglebigkeit zeigen. Für Investoren zeichnet sich ein klares Bild: Wer den Spagat zwischen Kostenbewusstsein, Nachhaltigkeit und Innovation meistert, könnte in Zukunft den Ton angeben. Wer setzt sich im Rennen um den preissensitiven, modernen Käufer durch?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.03.2025 | 06:00
BYD, Nova Pacific Metals, Nordex - vom Rohstoff zum Elektroauto oder Windrad: Die Strategien hinter dem Boom
In einer Welt, die zwischen Klimazielen und geopolitischen Spannungen schwankt, treiben drei Unternehmen aus scheinbar unterschiedlichen Branchen die grüne Transformation mit disruptiver Technologie und strategischer Weitsicht voran. Die EU hat in den letzten Monaten gleich 2 milliardenschwere Infrastrukturpakete für erneuerbare Energien und kritische Rohstoffe ankündigt. Ob E-Mobilität, mineralische Grundstoffe oder Windkraft – sie alle verbindet ein Ziel: die Neudefinition ihrer Sektoren. Ausgangspunkt sind aber immer Rohstoffe die für die Elektrifizierung der Welt benötigt werden.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 25.02.2025 | 06:00
Volkswagen, First Phosphate, Mercedes-Benz – wie geht es weiter mit der deutschen Automobilindustrie nach dem BYD Vorstoß?
Die globale Mobilitätsbranche steht an einem Wendepunkt: Während der chinesische Automobilriese BYD diese Woche mit einem KI-gestützten Fahrassistenten für Aufsehen sorgte, kämpfen etablierte Player und Nischenakteure gleichermaßen um ihre Zukunftsfähigkeit. Ob im Rennen um saubere Antriebstechnologien, strategische Rohstoffpartnerschaften, der Integration Künstlicher Intelligenz oder höheren Margen - die Herausforderungen sind vielfältig. Vor allem in Deutschland herrscht Krisenstimmung. Daher sehen wir uns zwei große deutsche Automobilunternehmen an, sowie einen wichtigen Lieferanten für einen kritischen Rohstoff der Elektromobilität.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 25.02.2025 | 06:00
Renk im Rüstungsboom - Power Metallic Mines und BYD sind ebenfalls Highflyer und einzigartig positioniert
In einer Welt, die sich rasant in Richtung Dekarbonisierung bewegt, stehen plötzlich Unternehmen im Rampenlicht, die lange im Schatten der bekannten Tech-Giganten agierten. Die Einigung der EU auf das Kritische-Rohstoffe-Gesetz im vergangenen Jahr unterstreicht, wie existenziell der Zugang zu Schlüsselressourcen und innovativen Fertigungslösungen geworden ist. Die Aktien der drei hier vorgestellten Unternehmen verbindet eine Gemeinsamkeit: Sie sind in den vergangenen Wochen deutlich angestiegen. Renk durch Hochpräzisions-Technik für die Rüstung und Automobilindustrie. Power Metallic Mines durch unverzichtbare Metalle und BYD durch disruptive Mobilitätskonzepte.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 06.02.2025 | 06:00
Siemens Energy, European Lithium, BYD – Lithium kurzfristiger Druck, langfristige Chancen
Auch wenn der Lithiumpreis am Boden liegt zeigen viele Indikatoren grünes Licht für eine langfristige Erholung des Lithiummarktes. Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien wird durch die vermehrte Nutzung von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien angefacht. Gleichzeitig reagieren Produzenten bereits mit Projektverschiebungen und Minenschließungen, was kurzfristig Angebotsengpässe schaffen könnte. Wenn man weiß, dass die EU 79 % seines Lithiums aus China bezieht, sollte man angesichts eines möglichen Handelskriegs Alternativen suchen. Analysten gehen spätestens 2026 von einer Stabilisierung aus, da die Energiewende voranschreitet. Wer an die weitere Elektrifizierung der Welt glaubt sollte jetzt investieren, denn die langfristigen Aussichten sind vielversprechend.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.02.2025 | 06:00
Siemens Energy, XXIX Metal, Volkswagen – ist die Energiewende durch die US-Zölle in Gefahr?
Der Euro fällt, was vor allem auf die jüngste Zinssenkung der EZB zurückzuführen ist. Damit ist der Zinsunterschied bei gut 1,5 %. Gleichzeitig bahnt sich ein Handelskrieg aufgrund der neuen Zollpolitik der USA an. Nachdem Amerika die Zölle für Importe aus Kanada auf 25 % und für Energie um 10 % angehoben hat, hat Justin Trudeau seinerseits die Zölle um 25 % angehoben. Zusätzlich werden Maßnahmen im Rohstoff- und Energiebereich geprüft. Beispielsweise sollen die Raffinerien kein US-Öl mehr veredeln. 85 % seines Kupfers liefern die Kanadier in die USA. Kommt es zu einem Lieferstopp, würde das möglicherweise die Kupferpreise nach oben treiben und gleichzeitig die Energiewende gefährden.
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