Uran
Kommentar von Juliane Zielonka vom 08.11.2024 | 06:00
Myriad Uranium, Plug Power, RWE: Neue US-Politik schafft Gewinner und Verlierer im Energiesektor
Der Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen kann zu deutlichen Verschiebungen an den globalen Energiemärkten führen. Während sich einige Marktteilnehmer neu positionieren müssen, eröffnen sich für andere vielversprechende Perspektiven. Der kanadische Explorer Myriad Uranium wird von der strategischen Neuausrichtung der US-Energiepolitik profitieren. Mit dem beschlossenen Importverbot für russisches Uran und den erfolgreichen Bohrergebnissen am Copper Mountain Projekt in Wyoming zeichnen sich beste Chancen ab. Wasserstoff-Spezialist Plug Power verbüßt hingegen einen Kursrückgang von über 22 % - ein möglicher Indikator für die erwarteten Änderungen in der Förderpolitik. Der globale Energieversorger RWE zieht durch Spekulationen um den Einstieg des aktivistischen Investors Elliott verstärkte Aufmerksamkeit auf sich.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 07.11.2024 | 06:00
BASF, F3 Uranium, Super Micro Computer – günstige Energie ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg
Der große Energiehunger von BASF, insbesondere für die chemische Produktion, muss ebenso gedeckt werden wie der rapide ansteigende Strombedarf der Künstliche Intelligenz nutzenden Rechenzentren. Erneuerbare Energien können diesen Bedarf aktuell noch nicht vollständig abdecken, da die Nachfrage im Bereich der KI in den kommenden Jahren deutlich steigen dürfte. Kernenergie stellt hier eine attraktive Option dar, da sie stabil große Mengen CO2-freier Energie liefert und somit sowohl BASF als auch die steigenden Anforderungen der KI-Rechenzentren effizient bedienen könnte.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 31.10.2024 | 04:45
Uran-Energie Rally 3.0! Weitere 100 % mit Übernahmen bei Nel, F3 Uranium, Plug Power, JinkoSolar und ARI Motors
Irgendwie ist Energiepolitik sehr kompliziert geworden. Die EU sanktioniert fossile Rohstoffe sowie Gold aus Russland, Uran bleibt aber außen vor. Warum? Es gibt einen Kernenergie-Fan, der sich hinter den Brüsseler Kulissen vehement dagegen wehrt: Frankreich! Und schon enttarnen sich einige Follower wie Polen, Tschechien und Finnland. Schweden und Rumänien haben je zwei weitere Reaktoren in Planung, welche bereits behördlich genehmigt sind. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft also innerhalb der EU, die insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck blöd aussehen lässt. Denn gerade der grüne Minister hat sich extrem überteuertes LNG Gas aus Katar auf 10 Jahre gesichert, um im Gegenzug die hauseigenen Reaktoren abzuschalten. Mehr Misswirtschaft geht wohl nicht. Fakt bleibt, dass bei der neuerlichen Uran-Nachfrage die Lieferseite in den nächsten Jahren kaum mehr nachkommt. F3 Uranium besitzt umfangreiche Konzessionen im größten Uran-Rohstoffgebiet der Welt: dem Athabasca-Becken. Die Branche rüstet sich indes mit Übernahmen und Zukäufen für den kommenden Angebotsengpass. Investoren können jetzt wieder verdoppeln!
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 17.10.2024 | 04:45
Die nächste 200 % Uran Rally – gibt es demnächst Übernahmen? Myriad Uranium, Nel, Plug Power, SMCI und JinkoSolar
Irgendwie ist die internationale Energiepolitik für Investoren sehr kompliziert geworden. Mit den „Net Zero“-Plänen der EU wird die Klimawende allein mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien nicht zu schaffen sein. Staaten mit einer weniger ausgeprägten grünen Ideologie wie in Deutschland, haben die einst verbannte Kernkraft wieder für sich entdeckt. China, Russland und Indien wollen ihre Kapazitäten sogar verdoppeln, auch die deutschen Anrainerstaaten Frankreich, Schweden, Tschechien, Polen und Großbritannien wollen in den nächsten 10 Jahren über 50 neue Reaktoren ans Netz bringen. Das alles klingt nach wenig Einigkeit in Brüssel und wirft die Frage auf, wie man die Energieversorgung der wachsenden Bevölkerungen global stemmen möchte? Für Anleger ist der Startschuss im Uran längst ertönt, worauf sollten dynamische Investoren jetzt dringend achten?
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 20.06.2024 | 05:00
Apple, Kraken Energy, Palantir - Netzwerkeffekte als Markterweiterung, wer hat die Nase vorn?
Netzwerkeffekte spielen eine entscheidende Rolle für Unternehmen, um Marktanteile zu sichern und auszubauen. Apple stärkt sein Kreditgeschäft mit Endkunden durch die Partnerschaft mit Affirm. Damit kann das Unternehmen seine mobile Zahlungslösung in den USA weiter auszubauen, während es in der EU mit regulatorischen Herausforderungen kämpft. Kraken Energy ist ein US-amerikanisches Unternehmen in der Uranexploration, das sich strategisch in der globalen Energiewirtschaft positioniert. Mit Schwerpunkt auf hochwertige Projekte wie der Apex Uranium Mine in Nevada profitiert Kraken Energy von der steigenden globalen Nachfrage nach nuklearen Energieressourcen. Palantir wiederum erweitert aktiv sein Geschäft in Richtung B2B-Kunden, insbesondere durch KI-gesteuerte Datenanalyse. Welches der drei Unternehmen hat in Bezug auf Netzwerkeffekte die Nase vorn?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 22.05.2024 | 06:00
Siemens Energy, Kraken Energy, RWE – Stromversorgung im Zeitalter der Elektrifizierung
In der heutigen Welt hat die Reduktion von Emissionen bei der Energiegewinnung oberste Priorität, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. Atomkraftwerke sind in der Lage, große Mengen Energie nahezu emissionsfrei zu produzieren. Gerade im Hinblick auf den steigenden Energiehunger durch die Elektromobilität, Kryptowährungen oder Künstliche Intelligenz müssen die bestehenden Kapazitäten ausgebaut werden. Einen Anteil dazu können erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft bieten, doch es bestehen aktuell noch Herausforderungen, wie beispielsweise die Effizienzsteigerung und die Infrastrukturentwicklung. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die sich der Energiegewinnung der Zukunft verschrieben haben.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 03.05.2024 | 05:00
Kraken Energy, Barrick, Nel ASA Aktie - renditestarke Investments mit Wachstumspotenzial
Die Jagd auf Rohstoffressourcen ist seit jeher ein Rennen um die bestmögliche Energieversorgung. Befinden sich Quellen im eigenen oder im wirtschaftlich wohlgesonnenen Nachbarland, ist das Versorgungs-Ausfallrisiko gering. Nuklearenergie ist nach wie vor eine der effizientesten Lösungen. Die USA sind führend in der Nutzung von Uran. Davon profitiert das Unternehmen Kraken Energy, das sich ganz der Exploration von Uranvorkommen in Nordamerika verschrieben hat. Aufgrund der geopolitischen Konflikte ist der Goldpreis allein in den letzten 6 Monaten bereits um 14 % gestiegen. Nun hat Barrick seine Quartalsergebnisse veröffentlicht und Anleger können jubeln. Grund zur Freude herrscht ebenfalls beim norwegischen Wasserstoffunternehmen Nel ASA. Auch hier ist ein Pakt mit dem großen Bruder äußerst vielversprechend.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 28.03.2024 | 04:45
Achtung: Uran trotz Energiewende! Passt das zusammen? Plug Power, Nel ASA, Kraken Energy und Renk Group im Fokus
Es fühlt sich an wie ein Paradoxon. Die EU möchte bis 2050 weitgehend klimaneutral sein. Hauptaufhänger ist die Mobilität, Wärme- und Energie-Erzeugung. Deutschland nimmt als Kernland der EU die politische Führungsposition in den nötigen Maßnahmen ein. Während Frankreich, Polen, Finnland und Tschechien einen aktiven Ausbau der Kernenergie umsetzen, ist diese Energieform in vielen anderen Ländern nahezu tabu. Deutschland hat seine erneuerbaren Energiequellen mit Milliarden-Subventionen zu Lasten des Steuerzahlers und des Energiepreises auf über 50 % erhöhen können, trotzdem muss Berlin günstigen Strom aus dem Ausland zukaufen und auch Kohle und Gas zur Netzstabilität einsetzen. Klingt alles irgendwie verrückt, lustig wird es erst richtig, wenn der Wind nicht bläst und die Sonne nur hinter Wolken zu finden ist. Welche Aktien sollten in dieser Gemengelage Beachtung finden?
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 21.03.2024 | 06:20
Energie im Wandel: RWE, Kraken Energy und Plug Power im Fokus
Der Energiesektor bleibt in Bewegung. RWE konnte sein bereinigtes EBITDA verdoppeln. CEO Markus Krebber, der seit 2021 im Amt ist, setzt alles daran, den Energieriesen fit für die erneuerbaren Energien zu machen. Unter dem Begriff „Phaseout-Technologien“ will er sich von Kernenergie und fossilen Brennstoffen verabschieden. Doch Kernenergie ist für zahlreiche Industrienationen eine CO2-arme und adäquate Versorgung. Allein in den USA befinden sich 93 Reaktoren, die 20 % der nationalen Energieversorgung ausmachen. Grund genug für Kraken Energy, die Uranvorkommen in den USA zu explorieren, um möglichst kurze Lieferketten zu etablieren. Die USA sind zudem Vorreiter in Wasserstoff-Technologien. So kann sich Plug Power über eine erhebliche staatliche Fördersumme freuen und wird zum Jobmotor.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 29.02.2024 | 04:45
Uran mit explodierender Nachfrage! Kraken Energy bestens positioniert, Wasserstoff mit Nel ASA und Plug Power im Rebound?
Die Energieerzeugung soll klimaneutral werden, so lauten die Fieberträume mancher Politiker! Wer sich eingehender mit der Materie befasst, erkennt, dass die Anpassungsgeschwindigkeit an eine nachhaltigere Stromproduktion von großen öffentlichen Investitionsbudgets getragen werden muss. In Deutschland und der EU werden sogenannte Ökoabgaben aus dem Individualverkehr erhoben, die zur Finanzierung von alternativer Energiegewinnung Verwendung finden. So die grüne Theorie, denn teure Umweltprojekte sollen der Allgemeinheit nützen. Weil die EU jüngst in seiner Taxonomie wieder „Grünes Licht“ für die Kernenergie gegeben hat, wird diese Energieform nun wieder in den Vordergrund gerückt. Die Protagonisten dieser Sichtweise sind die Atomkraft-Befürworter Frankreich, Spanien, Polen und Tschechien, Deutschland hält sich bekanntlich aus diesem Thema raus. Weltweit sollen in den nächsten Jahren dennoch über 50 Reaktoren ans Netz gehen, was es dazu braucht ist: Uran. Welche Aktien sollte man jetzt im Fokus haben?
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