Volkswagen
Kommentar von Armin Schulz vom 28.04.2025 | 06:00
BYD verdoppelt Gewinne, European Lithium entfesselt Grönlands Schätze – kann Volkswagen noch mithalten?
Die globale Automobilbranche steckt im Zwiespalt. Während die USA mit drastischen Zöllen den Markt abschotten, versucht Europa seine Abhängigkeiten im Rohstoffbereich zu reduzieren. Lithium – das „weiße Gold“ der E-Mobilität – wird zum Schlüssel im Kampf um technologische Souveränität. Daher werden 47 Projekte in 13 Mitgliedsstaaten gefördert. Doch können europäische Hersteller ihre Abhängigkeit von China brechen, während Handelskonflikte Lieferketten zerreißen? Und wer profitiert, wenn Protektionismus auf Innovation trifft? BYD will gen Westen expandieren. European Lithium will den Rohstoff in Österreich fördern. Volkswagen kämpft mit den US-Zöllen und versucht seine Marktanteile in China zu halten. Die Financial Times hat zuletzt berichtet, dass Donald Trump den Automobilherstellern bei den Zöllen entgegenkommen möchte.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 14.04.2025 | 05:50
123fahrschule boomt, während Volkswagen und Mercedes-Benz mit den Zöllen und der Elektromobilität kämpfen.
Die deutsche Automobilbranche kämpft mit Strafzöllen und schwindender Wettbewerbsfähigkeit, während die Fahrschulindustrie boomt – ein Paradoxon der Zukunftsmärkte. Während Volkswagen und Mercedes-Benz gegen Exportrückgänge angehen und versuchen, die Elektro-Revolution in ihre bisherigen Strukturen zu integrieren, setzt 123fahrschule auf digitale Lernkonzepte und Nachhaltigkeit. Doch was verbindet Hersteller von Luxuslimousinen mit Fahrschulen? Beide stehen vor der Frage, wie sie Technologie, globale Krisen und junge Zielgruppen meistern. Innovation braucht mehr als PS und Premium-Label. Wir sehen uns an, wie 123fahrschule, Volkswagen und Mercedes-Benz diese Herausforderungen meistern und die Zukunft gestalten wollen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 26.03.2025 | 06:00
Volkswagen, European Lithium, BYD – Lithium als Krisengewinner: Warum Analysten trotz Chaos eine Rally vorhersagen
Die globale Energiewende katapultiert Lithium ins Rampenlicht. Als unverzichtbarer Rohstoff für Batterien hat die Elektrifizierung von Mobilität und Energieinfrastruktur die Nachfrage enorm angefacht. Doch nach dem Hype stürzten die Preise aus Rekordhöhen im freien Fall bis auf unter 10.000 USD. Jetzt mehren sich Signale für eine Trendwende: Produktionsdrosselungen, eine prognostizierte Nachfrageexplosion von etwa 20 % in diesem Jahr, strategische Investitionen von Großkonzernen und technologische Sprünge in der Gewinnung könnten das Überangebot bremsen. Steht Lithium vor der Rückkehr als knappes „weißes Gold“? Die Weichen für eine Neubewertung des Marktes scheinen gestellt.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 25.02.2025 | 06:00
Volkswagen, First Phosphate, Mercedes-Benz – wie geht es weiter mit der deutschen Automobilindustrie nach dem BYD Vorstoß?
Die globale Mobilitätsbranche steht an einem Wendepunkt: Während der chinesische Automobilriese BYD diese Woche mit einem KI-gestützten Fahrassistenten für Aufsehen sorgte, kämpfen etablierte Player und Nischenakteure gleichermaßen um ihre Zukunftsfähigkeit. Ob im Rennen um saubere Antriebstechnologien, strategische Rohstoffpartnerschaften, der Integration Künstlicher Intelligenz oder höheren Margen - die Herausforderungen sind vielfältig. Vor allem in Deutschland herrscht Krisenstimmung. Daher sehen wir uns zwei große deutsche Automobilunternehmen an, sowie einen wichtigen Lieferanten für einen kritischen Rohstoff der Elektromobilität.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.02.2025 | 06:00
Siemens Energy, XXIX Metal, Volkswagen – ist die Energiewende durch die US-Zölle in Gefahr?
Der Euro fällt, was vor allem auf die jüngste Zinssenkung der EZB zurückzuführen ist. Damit ist der Zinsunterschied bei gut 1,5 %. Gleichzeitig bahnt sich ein Handelskrieg aufgrund der neuen Zollpolitik der USA an. Nachdem Amerika die Zölle für Importe aus Kanada auf 25 % und für Energie um 10 % angehoben hat, hat Justin Trudeau seinerseits die Zölle um 25 % angehoben. Zusätzlich werden Maßnahmen im Rohstoff- und Energiebereich geprüft. Beispielsweise sollen die Raffinerien kein US-Öl mehr veredeln. 85 % seines Kupfers liefern die Kanadier in die USA. Kommt es zu einem Lieferstopp, würde das möglicherweise die Kupferpreise nach oben treiben und gleichzeitig die Energiewende gefährden.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 27.01.2025 | 06:00
Volkswagen, Nova Pacific Metals, D-Wave Quantum – bricht jetzt ein Handelskrieg aus?
Donald Trump ist der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und er legt ein hohes Tempo vor. Schon am ersten Tag hat er eine Vielzahl an Dekreten erlassen und auch seine Amtsantrittsrede hatte es in sich. Er kündigte Zölle auf Importe an. Auf Waren aus Mexiko und Kanada sollen 25 % Zollgebühren fällig werden. Bei Produkten aus China sollen Zölle von bis zu 60 % im Raum stehen. Schottet sich die USA so ab könnte vor allem China seine Rohstoffexporte deutlich einschränken und der Handelskrieg wäre eröffnet. Das Rennen um kritische Rohstoffe hat bereits begonnen. Trump hat seine Fühler schon nach Grönland und Kanada ausgestreckt. Woher beziehen die High-Tech-Technologien in Zukunft ihre Rohstoffe?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 24.01.2025 | 06:00
First Phosphate, Volkswagen, BYD – Automobilbranche wieder in heller Aufregung
Donald Trump verliert keine Zeit. Schon am Tag der Vereidigung unterzeichnete er etliche Dekrete und erwähnte in seiner Antrittsrede explizit höhere Zölle. Wie diese genau aussehen, soll die neue Behörde „External Revenue Service“ erarbeiten. Trump will die Schlupflöcher, wie Importe über Mexiko, schließen und so die eigene Wirtschaft schützen und stärken. Speziell für die europäische Automobilindustrie ist das eine Katastrophe, denn nach den Schwierigkeiten in China drohen weitere Umsatzeinbußen in dem zweitgrößten Absatzmarkt. Darüber hinaus benötigen die Autoproduzenten leistungsfähigere Akkus in ihren Elektrofahrzeugen. Hier setzen sich Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) immer mehr durch. Doch auch hier gibt es einen Flaschenhals. Wir sehen uns den Automobilmarkt genauer an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 08.01.2025 | 06:00
Bayer, First Hydrogen, Volkswagen – Turnaround Kandidaten für 2025 im Check
Nach dem Window-Dressing des Portfolios im Dezember startet im neuen Jahr die Jagd nach den richtigen Aktien für 2025. Dabei sollte man ein besonderes Augenmerk auf die Turnaround-Kandidaten richten, sprich die Aktien, die im letzten Jahr nicht gut performt haben. Diese Unternehmen haben schwierige Zeiten hinter sich und haben oft bereits begonnen, die Herausforderungen durch strategische Neuausrichtung zu überwinden. Manchmal können sich die Marktbedingungen für einen Sektor von einem Jahr auf das andere verbessern und dann steigen die Aktien dieser Unternehmen oft überproportional an. Um die richtigen Aktien herauszusuchen, ist ein eigenes Research notwendig. Wir sehen uns drei potenzielle Turnaround Kandidaten an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 09.12.2024 | 06:00
Volkswagen, Ari Motors, BYD - Elektroautos auf der Überholspur: Höchste Zeit für Investments
Die Automobilindustrie durchläuft eine Phase tiefgreifender Umbrüche, die etablierte Strukturen ins Wanken bringen. Während Elektrofahrzeuge weltweit neue Rekorde brechen, geraten der europäische und amerikanische Markt ins Stocken – eine Entwicklung, die Hersteller wie Volkswagen zu strategischen Wendungen zwingt. Zeitgleich setzen chinesische Akteure wie BYD mit ihrer Dynamik und Innovationskraft neue Standards. Doch es geht um mehr als Antriebe: Software, Vernetzung und digitale Vertriebskonzepte revolutionieren die Branche. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die ein Investment wert sein könnten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 27.11.2024 | 06:00
Nel ASA, First Hydrogen, Volkswagen – Wasserstoff könnte die europäische Automobilindustrie retten
Die europäische Automobilindustrie steht am Scheideweg: Inmitten der Umstellung auf emissionsfreie Antriebe und dem wachsenden Wettbewerbsdruck aus China suchen Hersteller nach technologischen Alternativen, die über batteriebasierte Lösungen hinausgehen. Dabei könnte der Wasserstoffantrieb eine Schlüsselrolle spielen. Insbesondere in Anwendungsbereichen wie schweren Nutzfahrzeugen oder Langstreckenmobilität bietet Wasserstoff Vorteile, die BEVs (batterieelektrische Fahrzeuge) an ihre Grenzen bringen. Zudem ermöglicht die Technologie eine Diversifizierung der europäischen Antriebslandschaft und reduziert die Abhängigkeit von knappen Rohstoffen wie Lithium oder Kobalt.
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