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Wolfram

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Nico Popp vom 03.07.2025 | 11:30

Eilmeldung: Aktien-Rollback bei Almonty – Bedeutung und Hintergründe

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Wolfram-Produzent Almonty Industries gab am Donnerstag einen Aktien-Rollback bekannt. Dabei werden Aktien im Verhältnis 1,5 zu 1 zusammengelegt. Wer bisher 1.500 Aktien im Bestand hatte, hält nach dem Rollback noch 1.000 Aktien. Bruchteile von Aktien werden abgerundet. Wer also 149 Aktien im Portfolio hat, erhält 99 neue Aktien. Die neuen Aktien sollen ab dem 7. Juli 2025 mit neuer internationaler Wertpapierkennnummer (ISIN) gehandelt werden. Für bestehende Aktionäre ändert sich durch den Reverse-Split nichts: Investoren haben zwar weniger Aktien im Portfolio, diese sind aber anteilig mehr wert. Doch warum unternimmt ein Unternehmen wie Almonty Industries überhaupt eine solche Maßnahme?

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Kommentar von Armin Schulz vom 26.06.2025 | 05:30

NATO mit 5 %-Ziel: Warum Almonty Industries Mega-Mine und ein NASDAQ-Listing perfekt für Investoren sind

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Geopolitische Konflikte und handelspolitische Beschränkungen machen es immer schwieriger, kritische Rohstoffe zu beschaffen. Besonders westliche Unternehmen aus Hightech und Verteidigung kämpfen mit knappen Vorräten und immer schärferen Exportkontrollen. Mit dem neuen 5 %-Ziel der NATO wird der Kampf um Rohstoffe wie Wolfram, die essentiell für Rüstungsgüter sind, noch einmal an Fahrt gewinnen. Daher wächst die Nachfrage nach unabhängigen Lieferanten und der Bedarf an verlässlichen Partnern mit ausreichend Kapazitäten. Almonty Industries hat sich als Produzent von Wolfram bereits ein einzigartiges Profil erarbeitet, das von Minen in Europa bis zur bevorstehenden Inbetriebnahme einer Mega-Lagerstätte in Südkorea reicht.

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Kommentar von Nico Popp vom 24.06.2025 | 05:00

Eskalation in Nahost – wieso das US-Militär Almonty Industries braucht

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Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen mit bunkerbrechenden Waffen, Irans Reaktion und der sehr kurzen Waffenruhe geht der Krieg in Nahost weiter. Israel bombardierte in der Nacht zu Montag unter anderen den Eingang eines Gefängnisses, ohne Gebäude mit Gefangenen zu zerstören. So unterstreicht Israel, den Krieg nicht gegen das persische Volk, sondern gegen das theokratische Regime der Mullahs zu führen. Doch ein Umsturz im Gottesstaat erscheint aktuell noch unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist, dass die Rache des Iran früher oder später auch US-Soldaten in den zahlreichen Basen der Region trifft. Die iranische Racheaktion am Montagabend, bei der der Iran die USA vorwarnte, dürfte nach dem Bruch des Waffenstillstands nicht die letzte Eskalation gewesen sein. Es sieht also danach aus, als wären die USA weiter militärisch gefordert. Ein Unternehmen, ohne dessen Produkte bunkerbrechende Waffen heute ebenso wenig gebaut werden können, wie andere Munition oder Panzerungen, könnte von diesem Szenario profitieren: Almonty Industries.

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Kommentar von Armin Schulz vom 12.06.2025 | 05:50

Almonty Industries – NASDAQ Listing, Pentagon, Weltklasse-Mine, kritische Rohstoffe: Reiten Sie die perfekte Welle

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Wolfram – hart, hitzebeständig, unverzichtbar für Raketen, Halbleiter und Hightech-Werkzeuge. Doch die globale Versorgungskette dieses kritischen Metalls steht vor dem Kollaps. Chinas Exportbeschränkungen haben den Markt abgeschnürt, westliche Lager leeren sich schnell. In dieser brisanten Lage rückt ein Unternehmen immer mehr ins Rampenlicht: Almonty Industries. Mit der baldigen Inbetriebnahme der weltgrößten Wolframmine außerhalb Chinas und einzigartiger vertikaler Integration ist der Kanadier kein Minenbetreiber mehr. Er wird zum Architekten westlicher Rohstoffsicherheit. Warum Investoren genau hinschauen sollten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 03.06.2025 | 05:50

Die Pentagon-Connection: So nutzen Sie mit Almonty Industries militärische Nachfrage nach Wolfram für Spitzengewinne

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Die globalen Lieferketten für kritische Mineralien stehen vor einer Zeitenwende. Während China seine Exporte drosselt, rückt Almonty Industries ins Rampenlicht. Mit strategischen Schachzügen katapultiert sich der Wolfram-Spezialist in eine Schlüsselposition für die westliche Industrie. Die jüngsten Entwicklungen in diesem Jahr, von milliardenschweren Verträgen bis zur Verlagerung in die USA, deuten auf enormes Wachstumspotenzial hin. Für Investoren könnte dies eine der spannendsten Rohstoffgeschichten des Jahres werden.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 08.05.2025 | 04:45

Almonty Industries - Die nächste 100% Chance mit strategischen Metallen

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Weiterhin hoch her geht es bei Almonty Industries (TSX: AII; WKN: A1JSSD; ISIN: CA0203981034; 1,59 EUR). Die Aktie gehört bereits zu den besten Rohstoffwerten in 2025. Allmählich scheint der Markt zu begreifen, dass die Story in die Milliarden gehen kann. Der Handelsstreit zwischen den USA und vielen Nationen entpuppt sich insbesondere gegenüber China als Fallbeil für westliche Industrien. Denn in Reaktion auf proklamierte Handelszölle jenseits von 100 % hat die Führung in Peking Exportbeschränkungen für strategische Metalle verhängt. Wolfram zählt zu den besonders kritischen Metallen, welches für HighTech- und Rüstungsanwendungen als essentiell gilt. Die Lagerstätten und Produzenten sind rar gesät und gut 70 % des Angebots kommt aus China. Almonty Industries geht noch in 2025 in Südkorea an den Start, Produzenten aus den USA sichern sich jetzt schon wertvolles Wolfram. Ein Bewertungssprung steht auf dem Plan!

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Kommentar von Armin Schulz vom 24.04.2025 | 06:00

Almonty Industries - Handelsbeschränkungen müssen nicht immer schlecht sein, sondern können eine echte Chance darstellen

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Handelsbeschränkungen, insbesondere die jüngsten Exportrestriktionen Chinas für kritische Metalle und Seltene Erden, haben die globale Wirtschaft unter Druck gesetzt. Laut einem Bericht von Reuters hat China südkoreanische Unternehmen davor gewarnt, Produkte mit chinesischen Seltenerdmineralien an US-amerikanische Rüstungsfirmen zu liefern. Doch für westliche Unternehmen wie Almonty Industries eröffnen sich damit Chancen, die Versorgungssicherheit zu stärken und sich als zuverlässige Partner in kritischen Lieferketten zu positionieren. Gerade Investoren, die nach langfristig stabilen Anlageoptionen suchen, sollten das Potenzial von Almonty Industries genauer betrachten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 03.04.2025 | 05:50

Wolfram-Knappheit als Goldgrube: Warum Almonty Industries zum Schlüsselplayer für NATO-Staaten wird

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Schon Anfang Dezember 2024 gab es erste Hinweise, dass China seine Wolframexporte gewissen Beschränkungen unterwerfen würde. Nachdem die chinesiche Regierung Anfang Februar 2025 die Ausfuhr von Wolfram und Molybdän weiter verschärft hat, suchen westliche Industrien verstärkt nach verlässlichen Alternativen. Während Peking seine Dominanz bei kritischen Metallen als geopolitischen Hebel nutzt, profitieren Unternehmen wie Almonty Industries, die unabhängige Lieferketten aufbauen. Mit strategischen Partnerschaften, einer Verlagerung des Firmensitzes in die USA und der Wiederbelebung einer der größten Wolframminen Südkoreas positioniert sich das Unternehmen als Schlüsselakteur in einem Markt, der von Knappheit und steigender Nachfrage geprägt ist.

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Kommentar von Armin Schulz vom 11.03.2025 | 06:00

Renk Group, Almonty Industries, Hensoldt – NATO ruft zum Wettrüsten auf!

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In einer Welt, in der geopolitische Brände die globale Sicherheitsarchitektur erschüttern, formt sich hinter den Kulissen ein industrielles Wettrüsten. Während NATO-Generalsekretär Mark Rutte diese Woche erneut die „dringende Notwendigkeit“ beschleunigter Rüstungsproduktion betont – von Drohnen bis zu Satelliten –, setzen europäische Staaten Rekordsummen in Bewegung: Deutschland lockert seine Schuldenbremse für ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, die EU plant Militärkredite in Höhe von 150 Milliarden. Doch wer profitiert, wenn Europa nicht nur panzerstarke Budgets, sondern auch seine Abhängigkeit von US-Waffenlieferungen reduzieren will? Drei Unternehmen stehen im Fokus deren Aktien längst im Sog der Aufrüstungswelle surfen. Wo lohnt sich ein Einstieg?

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Kommentar von Stefan Feulner vom 11.11.2024 | 05:10

Bloom Energy, Almonty Industries, Barrick Gold – Gestärkt für den Jahresendspurt

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Selten war eine Börsenwoche ereignisreicher als die abgelaufene. Neben dem Erdrutschsieg des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump stehen die Zeichen für die Ampelregierung endgültig auf Rot. Die Folge war ein extrem volatiler und unruhiger Handel. Die hohe Schwankungsbreite dürfte sich bis zum Jahresende weiter fortsetzen, die Richtung zeigt bislang dennoch weiter Richtung Norden.

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