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11.04.2025 | 04:45

Trump Hausse beflügelt auch Vidac Pharma: Weitere Meilensteine in der Krebsforschung erreicht!

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Bildquelle: pixabay.com

Die Menschheit kämpft unermüdlich gegen den Krebs. Als einer der häufigsten Todesarten bemüht sich die Forschung nun schon seit mehr als 175 Jahren, die Geheimnisse der schrecklichen Krankheit zu lüften. Mittlerweile sind Früherkennung und Therapieformen sehr weit fortgeschritten, viele der mit Krebs diagnostizierten Patienten leben nach der Feststellung oft noch viele Jahre. Doch noch ist es zu früh für einen Triumph, die Fortschritte sind inkremental und kosten Zeit und Geld. Der Traum von BioTech-Anlegern besteht im Finden der Nadel im Heuhaufen. Welches börsennotierte Unternehmen schafft den langersehnten Durchbruch? Vidac Pharma erzielte bis jetzt anerkannte Meilensteine und setzt seine Forschungen gezielt fort. Laut einer aktuellen Studie zum Unternehmen können Anleger eine Verzehnfachung in den nächsten Jahren erwarten. Ein Grund für uns, tiefer einzusteigen!

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: VIDAC PHARMA HOLDING PLC | GB00BM9XQ619

Inhaltsverzeichnis:


    Krebsforschung kommt weiter voran

    Im Jahr 2024 wurden in der Krebsforschung und -medizin einige bedeutende Fortschritte erzielt, welche sowohl die Diagnose als auch die Behandlung von Krebserkrankungen verbessern. Insgesamt wurden zwölf neue Krebsmedikamente zugelassen, darunter sechs Kinase-Inhibitoren, welche gezielt bestimmte Signalwege in Krebszellen blockieren. Unternehmen wie BioNTech haben mRNA-basierte Krebstherapien entwickelt, die das Immunsystem dazu anregen, Tumorzellen gezielt zu bekämpfen. Hier soll es in überschaubare Zeit auch erste Versuche mit Impfstoffen geben. Diese Therapien zeigen vielversprechende Ergebnisse, insbesondere bei schwer behandelbaren Krebsarten. Neue Bluttests ermöglichen die frühzeitige Erkennung von Tumoren durch die Analyse spezifischer Biomarker im Blut. Diese Tests könnten die Krebsdiagnostik revolutionieren und die Überlebenschancen der Patienten erhöhen.

    Die Kombination von Immuntherapie und Gentechnik, insbesondere die CAR-T-Zell-Therapie, hat sich ebenfalls als vielversprechend erwiesen. Hierbei werden körpereigene Immunzellen genetisch modifiziert, um Tumorzellen effektiver zu erkennen und zu zerstören. Die sogenannten prädikativen Modelle unter Einsatz von KI ermöglichen präzisere Vorhersagen über den Krankheitsverlauf und die Wirksamkeit von Therapien, was zu individuell angepassten Behandlungsstrategien führt. Durch Fortschritte in der Früherkennung und Behandlung haben sich die Überlebensraten für viele Krebsarten erhöht. In Deutschland überleben mittlerweile über 50 % der Krebspatienten mindestens zehn Jahre nach der Diagnose. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Krebsforschung erhebliche Fortschritte gemacht hat. Für Patienten besteht die Hoffnung auf verbesserte Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, wenngleich der große Durchbruch noch aussteht.

    Vidac Pharma – Nun geht es mit Elan in die Phase 2 und 3

    Das BioTech-Unternehmen Vidac Pharma wurde im Jahr 2012 gegründet und wird von Prof. Max Herzberg geleitet, einem der Gründerväter der israelischen Biowissenschaftsindustrie. Vidac Pharma entwickelt Medikamente, welche Krebspatienten helfen sollen, indem sie den abnormalen Stoffwechsel von Krebszellen umkehren und so die Vermehrung von Krebszellen stoppen. Trotz der überschaubaren Größe befindet sich das Unternehmen schon in der klinischen Entwicklungsphase.
    Aktuell gibt es Grund zum Feiern. Denn Vidac hat den Abschlussbericht des Helsinki-Komitees des Beilinson-Krankenhauses über seine bahnbrechende klinische Studie zum kutanen T-Zell-Lymphom (CTCL) erhalten. Der Bericht, der dem israelischen Gesundheitsministerium vorgelegt wurde, weist auf vielversprechende Ergebnisse hin, die es dem Unternehmen ermöglichen, mit einer entscheidenden Phase 2-3-Studie fortzufahren. Im Erfolgsfall wäre dies ein wichtiger Schritt in Richtung Produktregistrierung. Diese klinische Studie wurde unter der Leitung von Prof. Emilia Hodak, einem der Key Opinion Leader auf diesem Gebiet, durchgeführt.

    CTCL, ein seltenes und schwächendes Lymphom, beeinträchtigt die Patienten über Jahre hinweg mit Symptomen wie schweren Hautentzündungen und Läsionen, die durch krebsartige T-Zellen verursacht werden, welche im Blut und im Lymphsystem zirkulieren. Derzeit gibt es kein allgemein anerkanntes Standardmedikament für CTCL. Das Vidac-Präparat VDA-1102, eine innovative topische Salbe, blockiert die für Krebszellen charakteristische Hyperglykolyse und bietet gleichzeitig eine wirksame und gezielte Behandlung. Das Unternehmen hat kürzlich eine offene Phase-2a-Studie abgeschlossen, in der die Sicherheit und Wirksamkeit der VDA-1102-Salbe bei erwachsenen Patienten mit rezidivierender Mycosis Fungoides (MF) im Stadium 1, der häufigsten Form von CTCL, untersucht wurde. 56 % der Patienten erreichten ein klinisches Ansprechen, ein vollständiges Ansprechen wurde bei 22 % der Patienten bis zur Woche 8 erreicht. Ein teilweises Ansprechen erreicht 34 % der Probanden nach 8 bis 12 Wochen, alle Studienteilnehmer blieben während der 4-monatigen Studie progressionsfrei. VDA-1102 zeigte eine rasche Wirksamkeit und wirkt offenbar wesentlich schneller als die bestehenden Behandlungen.

    Therapien für die pädiatrische Hirnforschung mit TME++

    Nun hat Vidac Pharma die Gründung von "TME++" bekannt gegeben, einem bahnbrechenden Forschungskonsortium, das sich der Entwicklung von Therapien für pädiatrische Hirntumore widmet. Die Initiative wurde während des ersten Pediatric Brain Tumor Meeting am 9. März in Jerusalem ins Leben gerufen, wo führende internationale Wissenschaftler und spezialisierte Kliniker zusammenkamen, um neue therapeutische Strategien zu diskutieren. Das TME++-Konsortium wurde nach den jüngsten Erkenntnissen über das neuartige Produkt ALMAVID von Vidac Pharma gebildet, einem Modifikator der Tumormikroumgebung (TME), der auch die Apoptose, also den programmierten Zelltod reaktiviert. Eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Einsatz kleiner Moleküle bei der Behandlung von Hirntumoren befasste, beschloss, ALMAVID in Kombination mit herkömmlicher Chemotherapie und Immuntherapie zu erforschen.
    CEO Dr. Max Herzberg, stellte bedeutende Fortschritte bei einer neuen Formulierung von VDA-1102 vor, die für die subkutane Verabreichung entwickelt wurde, um die systemische Verabreichung zu verbessern und therapeutische Konzentrationen durch die Blut-Hirn-Schranke zu erreichen. Dieser Durchbruch wurde in einer Studie zur Anwendung bei einem fünfjährigen Kind mit rezidivierendem Ependymom, einem seltenen und aggressiven Hirntumor, nachgewiesen.

    "Jeder Fortschritt bei der Behandlung von Kindern mit Hirntumoren ist in diesem oft übersehenen Bereich entscheidend", sagte Dr. Herzberg, der das Konsortium leiten wird. "Die Zusammenarbeit mit drei universitären Forschungsgruppen und zwei führenden Krankenhäusern bringt neue Perspektiven und beschleunigt die Innovation. Unsere neue Formulierung ist nicht nur für pädiatrische Hirntumore vielversprechend, sondern könnte auch den Weg für die Behandlung anderer solider Tumore ebnen. In Kombination mit unseren laufenden und bevorstehenden klinischen Studien im Bereich der Onkodermatologie ist dies ein entscheidender Schritt für Vidac Pharma." Hier geht es spürbar voran.

    Analysten mit Daumen nach oben

    Im Juni letzten Jahres hat sich der Analyst Peter Thilo Hasler von Sphene Capital genauer mit Vidac Pharma befasst. Sein Kursziel von 4,90 EUR basiert auf der Annahme, dass Vidac Pharma die Zulassung für sein aktuelles Kernprodukt VDA-1102-AK erhalten wird. Den Aktienwert errechnet der Experte primär aus einem dreistufigen Discounted-Cash-Flow-Entity-Modell. Zusätzlich wurden in einer Monte-Carlo-Analyse alternative Umsatz-, Ertrags- und andere KPI-Szenarien verwendet, dabei ergaben sich Eigenkapitalwerte in einer Bandbreite zwischen 4,04 und 5,40 EUR je Aktie. Auf Grundlage von Kapital- und Ertragsschätzungen für die Jahre 2028 bis 2033e liefert ein ökonomisches Gewinnmodell sogar Eigenkapitalwerte von bis zu 6,50 EUR je Aktie. Die Vergabe des „Buy“-Ratings erfolgte konklusiv aus den verwendeten Bewertungsmethoden.

    Der 18-Monats-Chart zeigt eine Bandbreite von 0,40 bis 1,60 EUR auf. Mit aktuellen Kursen um 0,48 EUR befindet sich der Wert damit wieder in einer präferierten Kaufzone. Quelle: LSEG vom 10.04.2025

    Das Jahr 2025 verläuft bislang sehr volatil und behindert eine gleichmäßige Entwicklung der Aktienkurse. Durch das wirtschaftspolitische AdHoc-Programm der US-Administration unter Donald Trump nimmt die Volatilität an den Märkten ständig zu. Alle bisher bekannten Maßnahmen wirken inflations- und zinssteigernd. Vidac Pharma kann sich in diesem Umfeld wacker schlagen und zieht weiterhin das Interesse der Anleger auf sich. Gute Meldungen sind an der Tagesordnung, daher ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Bewertungsaufschläge in Richtung des von Analyst Peter Thilo Hasler errechneten Kursziels von 4,90 EUR erreicht werden. Zukaufen!


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

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