THYSSENKRUPP AG O.N.
Kommentar von André Will-Laudien vom 27.11.2025 | 03:45
Black-Week-Sales, Bitcoin-Flop, DAX fest - wieder eine Zinssenkung? Almonty, Rheinmetall, thyssenkrupp und TKMS
Und schon wieder senkrecht nach oben! Es ist die Jahreszeit der Kursgewinne! Nachdem die allseits erwartete Korrektur im Herbst nur sehr schwach ausfiel, sind viele Investoren der Meinung: Das war´s! Getreu dem Glauben „Buy every Dip!“ stürmen sie wieder die Orderbücher. Zu wenig Aktien sind im Angebot, also weiter teuer kaufen? Bei einigen Titeln ist Vorsicht geboten. So ist die Euphorie über den Börsengang der thyssenkrupp-Marine-Tochter TKMS vollständig verflogen und beim Düsseldorfer Defense-Konzern Rheinmetall nehmen Anleger erstmals in größerem Maße Gewinne mit. Denn wenn der Ukraine-Krieg enden sollte, kann es mit der Aufrüstung auch länger dauern. Wir helfen Ihnen im Advents-Schlussverkauf!
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 12.11.2025 | 04:15
Zeit für smarte Käufer! Jetzt bei thyssenkrupp, Plug Power, Nel ASA, Pure Hydrogen oder nucera einsteigen?
So eine Volatilität gibt es an den Börsen selten. Nach monatelangem Aufwärts wurde in den letzten Tagen auch mal das Potenzial nach unten getestet. Anleger brauchen nun starke Nerven und einen klaren Blick auf das Wesentliche. Denn rasch werden in wenigen Tagen Überbewertungen abgebaut, auch wenn sich der Kursaufbau über Monate hingezogen hat. Kluge Investoren arbeiten mit sogenannten Trailing-Stopps, die sich automatisch mit steigenden Bewertungen nach oben verändern. Der automatisierte Ausstieg erfolgt dann im Optimalfall eben an der zuvor prozentual festgelegten Verlustschwelle von oben. Im Bereich Wasserstoff haben sich die Kurse erratisch bewegt. Wo sollten Anleger nun tätig werden?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 29.10.2025 | 04:15
Achtung! Stunde der Wahrheit für Teamviewer, TKMS, thyssenkrupp, Beyond Meat und Kobo Resources
Sehr volatil präsentiert sich die Börse im Oktober. Viele Marktteilnehmer hatten nach den ersten Schwankungen nach unten einen „Crash“ erwartet. Die Definition einer solchen abrupten Abwärtsbewegung ist eine Minimum-Bewegung von mindestens 25 % in wenigen Handelstagen. Passiert ist das schon im April, als Donald Trump seine Fieberträume in Sachen Zoll-Politik an die Tafel projizierte. Übrig geblieben ist von diesen Ankündigungen nur wenig, deshalb ging es mit den Aktien auch schnell wieder nach oben. Am gestrigen Dienstag erreichte der NASDAQ 100 bei gewaltigen Umsätzen ein neues Allzeithoch von über 26.000 Punkten. Fondsmanager und verzweifelte Privatinvestoren schieben und schieben immer mehr Geld in die schon lange nicht mehr günstigen Aktien. Was tun? Guter Rat ist teuer!
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 08.10.2025 | 03:45
Drohnenkrieg und Aufrüstung – Achtung bei Rheinmetall, Hensoldt und thyssenkrupp, aber 150 % mit Antimony Resources
Die jüngsten geopolitischen Ereignisse verdeutlichen den Bedarf an strategischen Metallen eindrucksvoll. Während der Wolfram-Produzent Almonty mit über 1.000 % davongeeilt ist, schielen risikobewusste Investoren nun auf Antimony Resources. Mit unverzichtbaren Eigenschaften für Munition, Elektronik und Schutzsysteme, avanciert Antimon zum strategischen Schlüsselmetall moderner Rüstungs- und Hochtechnologieindustrien. Die starke Abhängigkeit westlicher Staaten von wenigen Förderländern wie China rückt die Versorgungssicherheit zunehmend in den Fokus geopolitischer Debatten. Ohne eine stabile Lieferkette drohen Engpässe, die nicht nur die Verteidigungsfähigkeit, sondern auch technologische Souveränität gefährden. Investoren und Industrieakteure suchen deshalb verstärkt nach Alternativen und Recyclinglösungen, um den steigenden Bedarf nachhaltig zu sichern. Am Rande konsolidieren die Rüstungstitel derzeit auf hohem Niveau. Geht die Party nun in die Schlussphase?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 07.10.2025 | 06:00
Stahl, Wasserstoff, SMRs, Erneuerbare Energie: So decken Sie alle Mega-Trends mit thyssenkrupp, First Hydrogen und RWE ab
Die globale Industrie befindet sich im radikalen Umbruch. Treiber sind volatile Lieferketten, ambitionierte Klimaziele und technologischer Wandel. In diesem Spannungsfeld entstehen neue Märkte und unerwartete Gewinner. Einige Pioniere deuten bereits an, wie der Wandel profitabel gestaltet werden kann. Sie kombinieren tiefgreifenden Strukturwandel mit grüner Wasserstoffwirtschaft und bahnbrechender Energieforschung. Drei Unternehmen zeigen exemplarisch, wie diese Transformation nicht nur gemeistert, sondern als Chance genutzt wird: thyssenkrupp, First Hydrogen und RWE.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 18.09.2025 | 06:05
Almonty Industries, thyssenkrupp, Nordex – Perfekte News!
Seltene Erden und kritische Rohstoffe spielen in vielen Bereichen der Wirtschat eine wichtige Rolle. Sie sind essenziell für Elektromotoren, Permanentmagnete und Batterietechnologien und besitzen große Bedeutung in der Verteidigungsindustrie. China verfügt über den Großteil der Vorkommen und schränkt den Export ein. Schon längere Zeit unternehmen westliche Staaten große Anstrengungen, Vorkommen außerhalb Chinas zu gewinnen. Besonders die USA machen Druck. Eine jüngst erschienene Meldung von Bloomberg lässt aufhorchen.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 04.09.2025 | 03:45
Allzeithoch für Gold, Volatilität steigt! thyssenkrupp, AJN Resources, Airbus und Lufthansa im Fokus
Die Börse bereitet sich auf einen heißen Herbst vor. Während die Inflationszahlen nicht schwächer werden wollen, ziehen Gold und Silber auf immer höhere Niveaus. Wachsende Verschuldung und geopolitische Verwerfungen treiben diesen Trend, noch hat es den Kapitalmärkten insgesamt aber keine großen Verluste eingebracht. Ein herber Dämpfer gab es hingegen für die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump. Denn mit seinem Plan, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz von 1977 umfassende Zölle auf Waren aus fast allen Ländern der Welt zu erheben, hat er seine Befugnisse deutlich überschritten, jetzt arbeiten die Gerichte. Ein Warnzeichen: Die Volatilität ist hoch und die Bewertungen haben im Shiller KGV mittlerweile Werte von 40 im S&P 500 erreicht. Das „normale“ KGV-Band liegt bei 15 bis 27 auf einen Zeitraum der letzten 30 Jahre. Somit in 2025 ein absolutes Ausnahmejahr in Sachen Überbewertung. Wir gehen auf die Suche nach aussichtsreichen Titeln, Gold sollte dabei als Beimischung nicht vergessen werden!
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 12.08.2025 | 06:00
Lithium? Zink! Stahl! BYDs Lieferketten, Pasinex‘ Vorkommen, thyssenkrupps Recycling: Ihr Dreifach-Schutz vor Handelskriegen
Die Handelskonflikte eskalieren! Neue US-Zölle und schärfere Exportkontrollen für kritische Rohstoffe wie Lithium und Seltene Erden destabilisieren globale Lieferketten. Experten warnen vor steigenden Preisen und Versorgungsrisiken, besonders für Zukunftstechnologien. Investoren suchen daher jetzt resiliente Unternehmen. Bevorzugt werden solche mit vertikal integrierten Lieferketten, direkten Zugängen zu strategischen Mineralvorkommen oder revolutionären Recyclingtechnologien. Wer die neue Rohstoffrealität meistert, gewinnt. Drei Akteure stehen exemplarisch für diesen Umbruch: BYD, Pasinex Resources und thyssenkrupp.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 29.07.2025 | 05:30
RENK, Almonty Industries, thyssenkrupp: Drei Aktien, die JETZT von der neuen Sicherheitsdividende profitieren
Geopolitische Turbulenzen beschleunigen Wachstum in Schlüsselsektoren. Während Verteidigungsbudgets weltweit steigen und Lieferketten neu justiert werden positionieren sich spezialisierte Player als unverzichtbare Partner. Hohe Nachfrage nach sicherheitskritischer Technologie, strategischen Rohstoffen und transformierten Industrielösungen treibt diese Entwicklung voran und beschert ausgewählten Unternehmen außergewöhnliche Momentum. Wer jetzt profitiert zeigt der Blick auf RENK, Almonty Industries und thyssenkrupp.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 18.07.2025 | 04:45
Kaum zu glauben: thyssenkrupp mit IPO? Neue DAX-Hochs mit SAP, ASML und Antimony Resources
Mit jedem neuen Tag sich zuspitzender geopolitischer Spannungen wird deutlicher: Verlässlich sichere Lieferketten für Industrie und Produktion gehören der Vergangenheit an. Insbesondere die deutsche und europäische Industrie spürt die Auswirkungen immer stärker, da sich Beschaffungswege infolge wachsender Sanktionen zunehmend verengen oder sogar vollständig versiegen. An den Kapitalmärkten führt dieses Knappheitsszenario zu erhöhter Sensibilität: Langfristige Zinsen steigen, Risikoparameter schnellen nach oben. Wie reagieren Unternehmen in diesem unsicheren Umfeld, und gibt es noch Hoffnung auf eine Wiederbelebung des globalen Handels? Welche grundlegenden Trends sollten Anleger angesichts dieser Lage besonders beachten? Es gibt einiges zu verdienen!
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