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20.06.2024 | 05:00

Apple, Kraken Energy, Palantir - Netzwerkeffekte als Markterweiterung, wer hat die Nase vorn?

  • Uran
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Bildquelle: pixabay.com

Netzwerkeffekte spielen eine entscheidende Rolle für Unternehmen, um Marktanteile zu sichern und auszubauen. Apple stärkt sein Kreditgeschäft mit Endkunden durch die Partnerschaft mit Affirm. Damit kann das Unternehmen seine mobile Zahlungslösung in den USA weiter auszubauen, während es in der EU mit regulatorischen Herausforderungen kämpft. Kraken Energy ist ein US-amerikanisches Unternehmen in der Uranexploration, das sich strategisch in der globalen Energiewirtschaft positioniert. Mit Schwerpunkt auf hochwertige Projekte wie der Apex Uranium Mine in Nevada profitiert Kraken Energy von der steigenden globalen Nachfrage nach nuklearen Energieressourcen. Palantir wiederum erweitert aktiv sein Geschäft in Richtung B2B-Kunden, insbesondere durch KI-gesteuerte Datenanalyse. Welches der drei Unternehmen hat in Bezug auf Netzwerkeffekte die Nase vorn?

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: APPLE INC. | US0378331005 , KRAKEN ENERGY CORP | CA50075X1024 , PALANTIR TECHNOLOGIES INC | US69608A1088

Inhaltsverzeichnis:


    Apple setzt auf externen Kreditpartner statt Apple Pay Ratenzahlungen

    Unternehmen an der Börse nutzen den sog. Netzwerkeffekt, um potenzielle Wettbewerber abzuwehren oder einzuschränken. Apple ist ein Meister darin, seine Kunden zu halten und neue zu gewinnen. Mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche iOS erschafft der Konzern aus Cupertino ein Markenerlebnis, der jeden Wechsel zu einem anderen System erschwert. Wer einmal von einem iPhone auf ein Android-Gerät wechseln wollte, versteht, wie unangenehm es sein kann, wenn gelernte Funktionen nicht mehr anzuwenden sind, da das Android Smartphone auf ganz andere Befehle reagiert. Apple bietet verschiedene Cloud-Dienste wie iCloud, iTunes und Apple Music an, die nahtlos mit den Geräten und der Software integriert sind.

    Auch im Finanzwesen breitet sich Apple immer weiter aus. Der Tech-Gigant hat sich mit der Kreditplattform Affirm zusammengetan und wird es US-Nutzern ermöglichen, bei der Nutzung von Apple Pay direkt bei Affirm Kredite zu beantragen. „Zum Ende des Jahres werden Nutzer weltweit Zugang zu Ratenkrediten haben, die über Kredit- und Debitkarten sowie Kreditgeber bei der Nutzung von Apple Pay angeboten werden“, sagte das Unternehmen in der Erklärung. Seinen Apple Pay Nutzern wird das Unternehmen zudem ermöglichen, Belohnungen einzulösen und „Ratenkreditangebote von berechtigten Kredit- oder Debitkarten“ zu nutzen, wenn sie online oder in einer App mit einem iPhone oder iPad einkaufen.

    Dieses neue Kreditangebot ersetzt das hauseigene „Kauf jetzt, zahl später“ System, was der Konzern erst im letzten Jahr in den USA eingeführt hat. Damit lagert Apple den Baustein Kredit aus an einen externen Partner und tut gut daran, seinen Namen weiterhin in Unschuld zu waschen.

    Denn gerade erst hat die EU-Kommission in Brüssel das Unternehmen mit einer Rekordstrafe von 1,8 Mrd. EUR wegen wettbewerbswidriger Praktiken im Zusammenhang mit Musik-Streaming-Diensten belegt. Laut Financial Times hat Apple gegen die Strafe Berufung eingelegt. Zudem drohen dem Unternehmen als erstem Technologiekonzern neue Anklagen nach dem strengen Digital Markets Act der EU, der darauf abzielt, den Wettbewerb auf digitalen Märkten in Europa zu fördern.

    Ein Abkommen soll dazu beitragen, dass Apple Sanktionen wie eine Geldstrafe von bis zu 10 % des weltweiten Jahresumsatzes des Unternehmens vermeidet. Unter diesen Bedingungen würden Apples Einnahmen von 383 Mrd. USD im Jahr 2023 eine Strafe von etwa 40 Mrd. USD bedeuten. Netzwerkeffekte zum Unternehmenswachstum sind nur solange gut, bis Staaten mit Regularien drohen.

    Netzwerkeffekte in der Uran-Explorationsindustrie: Kraken Energy setzt auf strategische Expansion und hochwertige Projekte

    Netzwerkeffekte können ebenfalls in Branchen und Bereichen auftreten, wo Investoren sie zuerst nicht vermuten. Ein Beispiel für einen Netzwerkeffekt ist der US-amerikanische Explorer Kraken Energy. Uran-Explorationsunternehmen sind Teil einer größeren Lieferkette und Industrieinfrastruktur, die sich um die Gewinnung und Verarbeitung von Uran dreht. Die USA sind weltweit führend als Uranverwerter. Im Jahr 2022 waren die Vereinigten Staaten der größte Uranverbraucher weltweit mit insgesamt 18.050 metrischen Tonnen Uran. Am bekanntesten ist Uran als Energiespender in Kernkraftwerken.

    Kraken Energy verfügt über vier hochwertige Uranprojekte mit erheblichem Potenzial, darunter die historische Apex Uranium Mine, die für mehr als 50 % der gesamten Uranproduktion von Nevada verantwortlich ist. Die Region weist hohe Erzgehalte auf, mit historischen Produktionswerten von bis zu etwa 0,25 % U3O8. Oberflächenproben ergaben Gehalte von bis zu 3,19 % U3O8 und 6,0 % U3O8. Das Apex Uranium Projekt erstreckt sich über eine Streichlänge von 17,5 km entlang eines mineralisierten Trends. Diese Projekte befinden sich in erstklassigen Bergbauregionen in den US-Bundesstaaten Nevada und Utah.

    „Mit dem bevorstehenden Bohrprogramm an der historischen Apex Mine generiert unser Team weiterhin spannende neue Uranium-Ziele entlang des derzeit abgegrenzten 17,5 km langen Mineralisierungstrends auf dem Apex Property“, freut sich Matthew Schwab, CEO von Kraken. „Kürzlich haben wir zusätzliche starke Radonanomalien identifiziert, die auf potenzielle Uranmineralisierungen in der Tiefe hinweisen und durch luftgestützte geophysikalische Untersuchungen weiter unterstützt werden.“

    Starke Radonanomalien befinden sich entlang der Schulter von magnetischen Hochanomalien, die gut mit den bekannten hochgradigen, flachen Uranmineralisierungen an der historischen Apex und Lowboy Mine korrelieren. Vier neu abgegrenzte prioritäre Zielgebiete sind in der folgenden Grafik dargestellt:

    Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über wertvolle Metallvorkommen wie Silber und Gold sowie Bornit (Kupfer) und Molybdän. Rohstoffe, die mit Uran assoziiert sind. Diese Wertmetalle erhöhen den Gesamtwert der Bergbauaktivitäten von Kraken Energy.

    Palantir baut B2B-Geschäft aus, mit KI-Daten-Schnittstelle für US-Firmen

    Palantir ist hauptsächlich bekannt dafür, das US-Militär mit Software-Lösungen zu unterstützen oder auch im Gesundheitswesen Daten zu analysieren, interpretieren und Prognosen zu erstellen. Der Geschäftsbereich im öffentlichen Sektor sorgt für stabile Einnahmen.

    Nun baut CEO Alex Karp das Business stärker Richtung B2B-Kundschaft aus. Datengesteuerte Wirtschaft wird in Zukunft weiter wachsen. Allein in der Bekleidungsindustrie können KI-gestützte Shopping-Plattformen das Nutzerverhalten analysieren und so Waren pushen, die nicht lange Lagerplatz wegnehmen oder im schlimmsten Fall für die Müllhalde produziert werden.

    Diese strategisch kluge Ausweitung auf KI-Datenanalyse für US-Unternehmen kann Palantir darin stärken, seine Marktposition weiter zu festigen. Zudem bedient es sich ebenfalls des Netzwerkeffektes, indem es seine API zugänglich macht und so die Daten-Analysten auf Konzern-Gegenseite an die Datenergebnisse heranführt und an deren Nutzung gewöhnt.

    Auf der AIPCon haben Palantir-Kunden wie United Airlines, Nebraska Medicine, AARP, Wendy’s QSCC ihre Nutzung der Palantir-Software vorgestellt. Diese Kunden und andere haben dank Palantirs AIP Bootcamp-Initiative den Sprung von Prototypen zur Einsatzbereitschaft von KI geschafft. Diese B2B-Kunden treten jetzt als Palantir-Ambassadore auf, um anderen Kunden ihre KI-Workflows nahezubringen und zur Teilnahme an Palantir-Lösungen zu bewegen. Palantir gibt dem Markt, was er verlangt.

    Im ersten Quartal meldete Palantir einen bereinigten Gewinn von 0,08 USD pro Aktie bei einem Umsatz von 634 Mio. USD, leicht über den Erwartungen der Wall Street. Die Prognose für das laufende Quartal liegt zwischen 649 und 653 Mio. USD. Für das Gesamtjahr werden Einnahmen von 2,68 bis 2,69 Mrd. USD erwartet.


    Apple lagert sein Finanzgeschäft an eine Partnerfirma aus. Affirm ermöglicht es Apple Pay Nutzern, direkt über die Plattform Kredite zu beantragen und zu nutzen. In Europa hat Apple aufgrund seines starken internen Netzwerks einen Prozess wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht am Hals. Kraken Energy nutzt Netzwerkeffekte in der Uran-Explorationsindustrie geschickt aus, um seine Präsenz in den USA zu stärken. Mit hochwertigen Uranprojekten wie der Apex Uranium Mine und einer starken Pipeline neuer Entdeckungen ist das Unternehmen gut aufgestellt, um von der steigenden globalen Nachfrage nach nuklearen Energieressourcen zu profitieren. Das Heimatland ist zudem weltweit der größte Abnehmer an Uran und damit ist das Geschäft für Kraken Energy ein „Homerun“. Palantir erweitert seine Geschäftsaktivitäten in Richtung B2B-Kundschaft. Die Kunden aus dem öffentlichen Sektor sorgen für kontinuierlichen Umsatz, sodass Analysten diesen B2B-Vorstoß positiv bewerten. Palantir hat die Chance, sich so stark mit B2B-Firmen zu vernetzen, dass diese in Zukunft auf die KI Schnittstelle angewiesen sind. Für Investoren bieten diese drei Player in unterschiedlichen Sektoren spannende Investitionsmöglichkeiten. Apple scheint durch das Outsourcen des Kreditgeschäftes an Affirm seine Position bei geliehenem Geld zu stärken, ohne dabei an Markenimage einzubüßen. Kraken Energy genießt eine Pole-Position aufgrund des Energienutzens und -bedarfes der USA. Palantir erschließt mit KI den B2B-Markt. Am wenigsten volatil erscheint in diesem Zusammenhang die Explorer-Aktie, da Energieversorgung in allen Bereichen und Business die Grundvoraussetzung stellt.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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