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29.12.2025 | 04:30

Kurswunder im Überblick! Werden Almonty, Rheinmetall, thyssenkrupp und TKMS wieder zum Verdoppler in 2026?

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Bildquelle: pixabay.com

Nur noch zwei Handelstage, dann endet eines der erfolgreichsten Anlagejahre des neuen Jahrtausends. Ein Viertel davon ist schon rum, auch rund ein Viertel konnten die großen Indizes währungsbereinigt zulegen, ein Szenario, das nicht oft beobachtet werden kann. Almonty Industries ist eine der Top-performenden Titel der letzten 12 Monate, ganze 730 % vermehrte sich das Einsatzkapital der Investoren. Nun ist Sangdong, die große Wolfram-Mine in Südkorea, an den Start gegangen, aber CEO Lewis Black arbeitet schon an den nächsten strategischen Schritten. Voll im Saft steht Rheinmetall, auch wenn die Höchstkurse hier nicht gehalten werden konnten. Und für den thyssenkrupp Konzern bricht mit der Abspaltung der Marinetochter TKMS ein neues Zeitalter an. Die Rally dürfte in dieser Auswahlgruppe noch nicht beendet sein. Wir rechnen nach!

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: ALMONTY INDUSTRIES INC. | CA0203987072 , RHEINMETALL AG | DE0007030009 , THYSSENKRUPP AG O.N. | DE0007500001 , TKMS AG & CO KGAA | DE000TKMS001

Inhaltsverzeichnis:


    Almonty Industries – Operativer Start von Sangdong zur Jahresschlussglocke

    Die Performance von Almonty Industries in den letzten 12 Monaten ist nur schwer zu toppen. Über 700 % konnten geduldige Investoren für sich verbuchen, unvermindert positiv bleibt auch der Ausblick auf die nächste Anlageperiode 2026. Denn strategisch tut sich immer noch sehr viel unter dem quirligen und voll überzeugten CEO Lewis Black. Weit schneller als die Erwartungen konnte er nämlich im Dezember den Start in Sangdong, der größten Wolframmine außerhalb Chinas, vermelden. Ein paar Wochen zuvor hatte er einen maßgeblichen Übernahme-Deal in Montana vermelden können.

    Damit ist Almonty nicht nur ein weltbekannter NASDAQ-Titel geworden, sondern auch ein Rohstofftitel, der sich in einem Atemzug mit der nordamerikanischen Lieferkette im Bereich kritischer Metalle nennen kann. Getrieben von geopolitischen Spannungen und dem wachsenden Bedarf in Verteidigung, Luft- und Raumfahrt, Halbleitern und KI-Infrastruktur rückt die Versorgungssicherheit stärker in den Fokus von Politik und Industrie. Sangdong gilt als Eckpfeiler eines unabhängigen Liefernetzwerks für westliche Staaten und könnte künftig den Großteil der nicht-chinesischen Förderung stellen. Parallel dazu nutzt Almonty die portugiesische Panasqueira-Mine als stabile Cash-Basis und erweitert diese mit einem großangelegten Bohrprogramm auf das nächste Produktionsniveau.

    Finanziell hat Almonty im Dezember durch eine überzeichnete Kapitalerhöhung rund 129 Mio. USD eingesammelt, schön zu sehen, wie einfach das nun von der Hand geht. Mithin ist die Bilanz damit sehr komfortabel ausgestattet und mit einer Kapitalisierung von knapp 2 Mrd. USD katapultieren die neuen US-Investoren das Unternehmen in eine ganz andere Liga. Die Kursziele auf der Plattform LSEG sind um ein paar Wochen veraltet, da die News-Schlagzahl die Analysten vor große Herausforderungen stellt. Einzig Sphene Capital ist mit 13,50 CAD noch im Rennen. Rechnen Sie mit erheblichen Upgrades im Januar!

    CEO Lewis Black im Gespräch mit IIF-Moderatorin Lindsay Malchuk liefert einen tiefen Einblick in den neuen US-Wolfram-Deal in Montana.

    https://youtu.be/CDgG7rkTUuY

    Rheinmetall – Bewertungsfragen dürfen gestellt werden

    Die Aktie des Rüstungsspezialisten Rheinmetall konnte zwar auf Jahressicht bereits 147 % zulegen, in den letzten 6 Monaten ging es aber um gut 11 % nach unten. Sind das erste Anzeichen, dass die Party vorbei ist? Klar bleibt für den Düsseldorfer Rüstungstitel eine hohe Erwartungshaltung an das künftige Wachstum des Konzerns erhalten, kleinere Enttäuschungen oder Verzögerungen haben da schon einen kursrelevanten Impact. Für das aktuelle Geschäftsjahr wird von Analysten ein Umsatz von etwa 12,4 Mrd. EUR erwartet, was bis 2028 auch in eine Region von 28 Mrd. EUR vorstoßen soll. Unter Nutzung aller strategischen Hebel spricht das Management unter CEO Papperger sogar von 50 Mrd. EUR in 2030. Demgegenüber steht bereits ein aktueller Börsenwert von rund 70 Mrd. EUR, also stramme 5 Umsätze des Jahres 2025.

    Getrieben wird die Dynamik des Unternehmens vor allem durch anhaltend hohe geopolitische Spannungen und Verteidigungsbudgets, die in vielen Ländern historische Höchststände erreichen und die Auftragslage auf Jahre hinaus absichern. Exemplarisch hierfür steht eine jüngst von der deutschen Bundesregierung vergebene Großbestellung über Schützenpanzer und Radhaubitzen mit einem Gesamtvolumen von 4,2 Mrd. EUR, denn auch die Bundeswehr möchte ihre „Refurbish“-Zielsetzungen schnellstmöglich umsetzen. Ergänzend dazu hat das Bundeswehr-Beschaffungsamt einen weiteren Auftrag im Umfang von rund 1,7 Mrd. EUR im neuen Geschäftsfeld weltraumgestützter Systeme vergeben. Operativ rücken neben dem klassischen System- und Plattformgeschäft zunehmend hochmargige Service- und Instandhaltungsleistungen in den Vordergrund, etwa langfristige Wartungs- und Verfügbarkeitsverträge für Fahrzeuge, Artilleriesysteme und Marineeinheiten, welche stabile wiederkehrende Erlöse generieren und die Visibilität der Cashflows erhöhen.

    Hinderlich in der Konzernstruktur sind die zivilen Sparten, sie sollen in 2026 komplett veräußert werden.Im Auge haben die Düsseldorfer natürlich die lukrativeren Margen bei öffentlichen Auftraggebern, die sich im aktuellen Umfeld gegen eine wohldefinierte Preispolitik kaum wehren können. Denn nur wer das bezahlt, was aufgerufen wird, erhält die begehrte Ware. Der Rüstungsmarkt entwickelt sich damit zu einem Angebotsmarkt. Die Akquisitionen im militärischen Bereich dürften also im nächsten Jahr zunehmen, aber auch die Verkäufer dieser Einheiten kennen ihren Preis. Summa summarum ist bei der Rheinmetall-Aktie aus vielerlei Hinsicht Vorsicht angesagt, der große Bewertungssprung ist gegessen, vor allem wenn der erste Waffenstillstand in der Ukraine ausgerufen wird. Dann gibt es u. E. für dynamische Investoren binnen Minuten bis zu 25 % tiefere Einstiegsniveaus. Abwarten!

    thyssenkrupp im Wandel - Wie die Abspaltung von TKMS neue Werte freisetzt

    Der Duisburger Stahlkonzern thyssenkrupp befindet sich mitten in einer strategischen Neuausrichtung, die zunehmend Gestalt annimmt, aber weiterhin viel Zeit und Kapital verlangen wird. Die jüngsten Geschäftsjahreszahlen zeigten operativ zwar solide Resultate, während der Ausblick etwas konservativer ausfiel. Mit einem Rückgang der Notiz auf etwa 9 EUR bestätigt sich die nach wie vor schwierige Situation, vor der das neue Management nun steht. Auch Analysten betonen, dass die eingeleiteten Maßnahmen konsequent umgesetzt werden sollten, um die Märkte von mehr Kapitaldisziplin zu überzeugen. Klaren Rückenwind erhält der Konzern durch die Entflechtung der Marine-Tochter thyssenkrupp Marine Systems (TKMS), welche inzwischen komplett eigenständig agiert. Die Auslagerung reduziert den an der Börse unbeliebten Konglomerats-Abschlag in der Bewertung und sorgt für mehr Transparenz beider Geschäftsmodelle. Parallel dazu verbessert sich auch das Sentiment für die Muttergesellschaft, für die auf der Plattform LSEG 12-Monats-Kursziele inzwischen im Bereich von rund 10,90 EUR genannt werden. Vom aktuellen Stand sind das immerhin mehr als 20 % Potenzial.

    TKMS selbst entwickelt sich zu einem klar positionierten europäischen Schwergewicht im Marinesektor. Jüngst konnte ein bedeutender Rahmenvertrag mit dem Bundeswehr-Beschaffungsamt zur Lieferung moderner DM2A5-Schwergewichtstorpedos unterzeichnet werden. Diese Systeme basieren auf einer flexiblen Softwarearchitektur, verfügen über leise elektrische Antriebe und sind für komplexe Einsatzszenarien ausgelegt. Für TKMS ist dies bereits der größte Torpedoauftrag der Unternehmensgeschichte, gleichzeitig schreitet auch das vielbeachtete deutsch-norwegische U-Boot-Programm 212 CD voran. Perspektivisch sind hier bis zu 12 Einheiten geplant. Darüber hinaus bewirbt sich TKMS mit internationalen Partnern um ein umfangreiches U-Boot-Programm für Kanada. Eine strategische Kooperation mit dem Fertigungsspezialisten Marmen soll dabei industrielle Wertschöpfung nach Nordamerika verlagern und lokale Arbeitsplätze schaffen.

    Nach einem etwas holprigen Börsenstart mit hoher Erstnotiz und nachfolgendem Abverkauf ist mit rund 66 EUR wieder eine tragfähige Einstiegsbasis erreicht. Die Experten auf der Plattform LSEG sind in der Mehrheit positiv gestimmt und erwarten Zielkurse von im Schnitt 82 EUR. Hervorgehoben wird die riesige Pipeline, steigende Auftragseingänge und die strategischen Optionen in einem europäischen Verteidigungsverband. Spannend!

    In den letzten 6 Monaten konnte die Almonty Industries-Aktie mit über 140 % Anstieg klare Muskeln zeigen. Top positioniert und mit starkem Wachstum versehen. Beeindruckend erscheint auch der Turnaround bei thyssenkrupp. TKMS und Rheinmetall müssen erst noch zeigen, dass der Weg nach oben führt. Quelle: LSEG vom 28.12.2025

    Rüstungs- und Defense-Aktien bleiben bei internationalen Investoren auf der Kaufliste. Almonty Industries geht als einer der dynamischsten Rohstoff-Titel des noch jungen Jahrhunderts in die Geschichte ein. Die Rally könnte sich zum Jahresstart 2026 unvermindert fortsetzen. Auch thyssenkrupp ist mit der Abspaltung von TKMS nun eindeutig fokussiert. Der Weg könnte aber noch steinig sein. Für Rheinmetall sprechen zwar steigende Auftragseingänge, die Bewertung folgt aber heute schon den erwarteten Wachstumsraten bis 2028. Hier darf es keine Enttäuschung geben!


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

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    In 2025 kam es ab Sommer zu einer ausgeprägten Rally in kritischen Metallen. Auslöser hierfür war zum großen Teil China, die als Reaktion auf willkürliche Zollforderungen aus dem Weißen Haus ihrerseits Exportbeschränkungen auf seltene Metalle und strategische Rohstoffe verhängten. Die Metallmärkte reagierten mit starken Reaktionen nach oben, noch schlimmer agierten die Beschaffungszentralen der westlichen Industrie. Mit Blick auf die Bedarfe der nahen Zukunft müssten im Bereich Kupfer, Graphit, Lithium, Uran, Zink und Seltene Erden eine große Anzahl an Liegenschaften in Produktion gebracht werden. Der Aufbau einer Mine dauert aber inklusive aller Genehmigungen und Voruntersuchungen an die 10 Jahre. Weil das für die aktuellen Nöte viel zu lang ist, blickt der Markt auf Projekte, die kurz vor dem Produktionsstart stehen oder bereits fördern. Wir bieten ein paar Ideen aus der Lieferkette und den potenziellen Abnehmern.

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    Im Dezember machen sich viele Marktteilnehmer Gedanken zur nächsten Anlageperiode – in diesem Fall das Jahr 2026. Das Anlagejahr 2025 war für DAX und NASDAQ mit plus 18,7 bzw. 20,8 % eine der besten Perioden der letzten 20 Jahre. Sogar der Trump-Zoll-Crash im April wurde innerhalb von 2 Wochen wieder komplett egalisiert. Treiber des Aufschwungs sind nach wie vor die als „alimentierend“ empfundene Politik der US-Administration, sowie anhaltende geopolitische Konflikte und ein noch erträgliches Zinsniveau zwischen 2,7 % (Bund) und 4,0 % (USD Treasury) im zehnjährigen Bereich. Für das kommende Jahr erwarten einige Experten einen weiteren Inflationsschub, hohe Rohstoffpreise und steigende Energiekosten. Alles Faktoren, die den Wirtschaftsaufschwung abermals abwürgen könnten und weitere Volatilität für die Märkte bereithalten. Und nicht zu vergessen: KI- und Rüstung ist wohl oben – wer führt die Aufwertung der Börsen also an?

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