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15.08.2024 | 06:00

Starbucks, First Hydrogen, Amazon - welche Branche hat das größte Wachstumspotenzial?

  • Starbucks
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  • Logistik
Bildquelle: Starbucks Corporation

Die Märkte sind in Bewegung. Große Unternehmen wie Starbucks stehen vor neuen Herausforderungen, denn das Systemgastronomie-Business stagniert. Ein rigoroser CEO-Austausch soll nun sowohl Mannschaft als auch Aktionäre wieder auf den Kern der Kaffeerösterei einschwören: Unternehmergeist, Kundenfreundlichkeit und Innovation. Mit diesen Schlagworten wird Brian Niccol an die Spitze gesetzt, der bereits im Vorfeld andere Systemgastronomien auf Erfolgskurs gebracht hat. Alle Hoffnungen liegen nun auf ihm. Im boomenden Wasserstoff-Markt erwartet das kanadische Unternehmen First Hydrogen ganz andere Aufgaben. Mit Fokus auf die Logistikbranche konzentriert sich das Team auf die Entwicklung eines Liefervans, den Unternehmen wie Amazon & Co einsetzen können. Erste Tests unter realen Bedingungen verheißen Gutes: Satte 630 km mit nur einer Wasserstoff-Tankfüllung schafft das First Hydrogen Fahrzeug. Amazon steckt ähnlich wie Starbucks in einer verlangsamten Wachstumsphase. Im E-Commerce treten neue Konkurrenten, insbesondere aus China, auf den Plan. Doch der Konzern aus Seattle hat eine Wachstumsstrategie mit KI. Wo schlummert das größte Wachstumspotenzial für Investoren?

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: STARBUCKS CORP. | US8552441094 , First Hydrogen Corp. | CA32057N1042 , AMAZON.COM INC. DL-_01 | US0231351067

Inhaltsverzeichnis:


    Abrupter Führungswechsel bei Starbucks: Brian Niccol übernimmt das Ruder

    Die US-amerikanische Kaffeekette Starbucks unternimmt einen rigorosen Wechsel der Unternehmensspitze. Laxman Narasimhan, der erst vor etwas mehr als einem Jahr zum CEO ernannt wurde, tritt mit sofortiger Wirkung von seinem Posten zurück. Sein Nachfolger wird Brian Niccol, der bisherige Chef der Fast-Food-Kette Chipotle Mexican Grill. Das Kaffee-Unternehmen verzeichnete in den letzten zwei Geschäftsquartalen sinkende Umsätze, sowohl auf dem wichtigen US-Heimatmarkt als auch im globalen Wettbewerb.

    Die zweifelhafte Performance zog die Aufmerksamkeit aktivistischer Investoren wie Elliott Investment Management und Starboard Value auf sich, die Berichten des Wall Street Journals zufolge Anteile am Unternehmen erworben haben und auf eine Neubesetzung des CEO drängen.

    Auch der langjährige ehemalige CEO Howard Schultz mischte sich in die Diskussion ein. In einem LinkedIn-Beitrag im Mai kritisierte er, das Unternehmen sei "in Ungnade gefallen" und forderte einen stärkeren Fokus auf das Kundenerlebnis in den US-Filialen. „Es gibt keine schnellen Lösungen. Aber der Weg nach vorne sollte das sein, was das Unternehmen über Jahrzehnte hinweg zum finanziellen Erfolg geführt hat: Inspirieren Sie Ihre Mitarbeiter, übertreffen Sie die Erwartungen Ihrer Kunden, und lassen Sie sich von der Kultur und der dienstbereiten Führung leiten.“, schreibt er in dem Berufsnetzwerk. Schultz, mit über 37 Jahren Erfahrung bei Starbucks und zudem Gründungsmitglied, gibt dem neuen CEO Brian Niccol seine volle Rückendeckung.

    Der Verwaltungsrat von Starbucks sieht in Niccol aufgrund seiner erfolgreichen Führungserfahrung bei Chipotle, Pizza Hut und Taco Bell den richtigen Mann, um das Unternehmen durch diese herausfordernde Zeit zu navigieren. Bis zu Niccols offiziellem Amtsantritt am 9. September wird die Finanzchefin Rachel Ruggeri als Interims-CEO fungieren.

    Die Finanzmärkte reagierten diese Woche äußerst positiv auf diese Nachricht. Der Aktienkurs von Starbucks stieg am Dienstag zeitweise um 19 %. Im Gegenzug fielen die Aktien von Chipotle um mehr als 10 %, was verdeutlicht, wie wertvoll die neue Personalie Niccol für den Kaffee- und Kuchen-Händler ist. Der Sektor der Restaurantketten in den USA wurde im Jahr 2023 auf etwa 228,4 Mrd. USD geschätzt. Ein Anstieg von 5,2 % im Vergleich zum Vorjahreswert von 216,5 Mrd. USD.

    Das Lieferfahrzeug von First Hydrogen überzeugt mit starker Leistung im boomenden Wasserstoffmarkt

    Die Wasserstoffwirtschaft gilt als ein Schlüsselelement für die Energiewende und den Klimaschutz. Wissenschaftler und Unternehmern sehen in grünem Wasserstoff großes Potenzial für verschiedene industrielle Anwendungsbereiche. Um eine nachhaltige Wasserstoffwirtschaft aufzubauen, sind Kooperationen zwischen Politik, Wirtschaft und Forschung nötig. Genau hier platziert sich das Unternehmen First Hydrogen, das sich auf emissionsfreie Lieferfahrzeuge sowie die Produktion und Verteilung von grünem Wasserstoff spezialisiert hat. Das Unternehmen mit Sitz in Vancouver, Montreal und London, hat zwei wasserstoffbetriebene leichte Nutzfahrzeuge (FCEV) entwickelt und gebaut, die in UK bereits eine Straßenzulassung haben. Ihre Fahrzeuge haben bei Tests eine Reichweite von über 630 km mit nur einer Wasserstoff-Tankfüllung erreicht. Die Tests fanden unter realen Bedingungen statt.

    Zusätzlich plant First Hydrogen den Bau einer 35-MW-Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff sowie einer Fahrzeugmontagefabrik in Shawinigan, Quebec. Für Investoren bedeutet dies ein Unternehmen, was seine Energie zum einen selbst produziert und zum anderen in der Logistik auftrumpfen kann. Ob Lieferdienste für Supermarktbestellungen oder Auslieferungen von Amazon, Hermes, DHL etc. - dem effizienten Nutzen sind kaum Grenzen gesetzt. First Hydrogen zielt auf den boomenden Logistikmarkt ab, der vor der Herausforderung steht, Emissionsziele zu erfüllen. Die Strategie des Unternehmens basiert auf der Nutzung vorhandener Technologien und einem erprobten Fahrgestell, was zu Kosteneinsparungen und Marktvorteilen führt.

    Mit seinem agilen Geschäftsmodell und der Unabhängigkeit von bestimmten Zulieferern oder Technologien behält First Hydrogen die Kontrolle über die Komponentenauswahl. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und die jeweils besten verfügbaren Teile von bevorzugten globalen Zulieferern zu verwenden.

    Der globale Markt für grünen Wasserstoff wird laut Strategic Market Research weiter wachsen. Von 1,45 Mrd. USD im Jahr 2021 soll er bis 2030 auf 75,72 Mrd. USD steigen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 55,1 % entspricht. Europa dominiert derzeit den Markt mit einem Anteil von über 57 %. Ein Grund mehr, sich First Hydrogen genauer anzuschauen.

    Amazon-Aktien fallen nach enttäuschender Prognose und steigenden KI-Ausgaben

    Der E-Commerce-Riese Amazon hat Wachstumsschwierigkeiten. Zum einen enttäuscht er Analysten aufgrund einer schwächer als erwarteten Umsatzprognose für das laufende Quartal, zum anderen sollen höhere Investitionen in Künstliche Intelligenz und in die Cloud-Computing-Infrastruktur gesteckt werden.

    Der E-Commerce-Riese Amazon hat im zweiten Quartal 2024 ein Umsatzwachstum von 10 % auf 148 Mrd. USD verzeichnet. Cloud Service AWS erwies sich erneut als Wachstumsmotor mit einem Umsatzanstieg von 19 % auf 26,3 Mrd. USD. Der Marktanteil von AWS im Cloud-Segment stieg auf 32 %, während Konkurrent Microsoft leicht auf 23 % zurückfiel. Google Cloud konnte seinen Anteil auf 12 % steigern.

    Trotz des starken Cloud-Geschäfts, das weiterhin den Großteil des Umsatzes ausmacht, zeigt sich im E-Commerce-Bereich eine Verlangsamung. Das Wachstum im Online-Handel betrug lediglich 8 % im Jahresvergleich. Konkurrenz aus China wie Shein oder Temu scheinen dem E-Commerce Giganten den Platz streitig zu machen. Als Reaktion darauf plant Amazon die Eröffnung eines Discount-Shops in China.

    Für das dritte Quartal erwartet Amazon einen Umsatz zwischen 154 und 158,5 Mrd. USD. Diese Unternehmensprognose liegt unter den Erwartungen der Wall Street Analysten. Doch die geplanten Investitionen in KI und weitere Cloud-Infrastruktur dürften das weitere Wachstum in diesem Segment fördern. In puncto breit gestreutes Wachstum versucht sich der Konzern aus Seattle nun verstärkt im Sport- und Unterhaltungsbereich mit neuen Streaming-Rechten und Eigenproduktionen.


    Starbucks kämpft mit sinkenden Umsätzen und Aktionärsdruck, was zum abrupten Führungswechsel geführt hat. Der neue CEO Niccol hat tiefgreifende Erfahrung bei der erfolgreichen Umgestaltung von Systemgastronomien. Sein Fokus auf Unternehmenskultur, Innovation und digitale Technologien könnte genau das sein, was Starbucks benötigt, um seine Position als führende Kaffeekette zu festigen und neue Wachstumschancen zu erschließen. First Hydrogen kombiniert die Entwicklung von wasserstoffbetriebenen Nutzfahrzeugen mit Plänen zur Produktion von grünem Wasserstoff, was einen ganzheitlichen Geschäftsansatz darstellt. Die erfolgreichen Tests ihrer Fahrzeuge und die geplanten Investitionen in Produktionsanlagen zeigen das Potenzial für signifikantes Wachstum. In einem Markt, der laut Prognosen bis 2030 jährlich um 55,1 % wachsen soll, könnte First Hydrogen eine Schlüsselrolle in der Transformation des Transportsektors und der Energiewirtschaft spielen. Die Fokussierung auf den Logistikmarkt und die flexible Zuliefererstrategie positionieren das Unternehmen gut für zukünftige Chancen in der grünen Technologie. Prognosen zufolge wird der globale E-Commerce Markt bis 2024 ein Volumen von 4,65 Bio. USD erreichen. Für den Zeitraum von 2024 bis 2028 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8,5 % erwartet. Trotz einer Verlangsamung des Gesamtwachstums bleibt Amazon innovativ und investiert stark in zukunftsweisende Bereiche wie KI und Cloud-Infrastruktur. Angesichts zunehmender Konkurrenz, insbesondere aus China, verstärkt das Unternehmen den Ausbau vom profitablen Cloud-Geschäft und KI. Die Wasserstoffbranche, in der First Hydrogen tätig ist, scheint das größte Wachstumspotenzial der drei vorgestellten Unternehmen zu haben. Zudem adressiert die Wasserstofftechnologie wichtige Zukunftsthemen wie Emissionsreduzierung, was das langfristige Wachstumspotenzial zusätzlich unterstreicht.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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