29.07.2025 | 07:20
Almonty vs. MP Materials – GBC-Analyst Matthias Greiffenberger im Interview mit Lyndsay Malchuk
Im exklusiven Interview mit der kanadischen Moderatorin Lyndsay Malchuk spricht GBC-Analyst Matthias Greiffenberger aus Deutschland Klartext: Während der US-Mitbewerber MP Materials mit medialem Glanz Milliardenbewertungen erzielt, schafft der unterschätzte Rohstoffproduzent Almonty Industries (WKN: A414Q8 | ISIN: CA0203987072 | Ticker-Symbol: ALI1) mit Projekten in Portugal, Spanien und Südkorea reale Werte – staatlich gestützt, militärisch relevant und mit bewährten Lieferverträgen. Die Zahlen und Fakten wurden analysiert und zusammengefasst. Warum der Markt das ignoriert, wie lange noch – und was das für clevere Anleger bedeutet, erfahren Sie im vollständigen Videointerview im folgenden Bericht.
Lesezeit: ca. 1 Min.
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Autor:
Mario Hose
ISIN:
ALMONTY INDUSTRIES INC. | CA0203987072 , MP MATERIALS CORP | US5533681012
Der Autor
Mario Hose
In Hannover geboren und aufgewachsen, verfolgt der Niedersachse die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus. Als leidenschaftlicher Unternehmer und Kolumnist erklärt und vergleicht er die verschiedensten Geschäftsmodelle sowie Märkte für interessierte Börsianer.
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Investorenwahrnehmung unterhalb des Radars
Im Gespräch zwischen Moderatorin Lyndsay Malchuk und Kapitalmarktanalyst Matthias Greiffenberger von der GBC AG geht es um eine zentrale Marktverzerrung im Bereich strategischer Rohstoffe. Während MP Materials durch geschicktes Marketing, Washington-Lobbying und Sichtbarkeit an der US-Börse mit Milliarden bewertet wird, fliegt Almonty Industries trotz realer Substanz, laufender Produktion in Europa und strategisch relevanter Wolfram-Mine in Südkorea noch weitgehend unter dem Radar.
Greiffenberger spricht von einem fundamentalen Missverhältnis zwischen Marktwahrnehmung und tatsächlicher Substanz: Der Rohstoffplayer Almonty Industries errichtet mit der Sangdong-Mine nicht nur eine der größten Wolframquellen außerhalb Chinas, sondern hat bereits langfristige Abnahmeverträge mit der US-Verteidigungsindustrie abgeschlossen. Der Analyst sieht in der geplanten Produktionsaufnahme den entscheidenden Wendepunkt – sie dürfte den Bewertungsabschlag schlagartig beenden.
Das Fazit: Anleger, die heute einsteigen, könnten in den kommenden Monaten vom plötzlichen Nachzieheffekt profitieren. Denn die Story sei längst Realität – nur der Markt preist sie noch nicht ein.
Jetzt das vollständige Interview hier anschauen.

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