Menü schließen




18.09.2024 | 08:40

BioNTech, Medigene, Bayer Aktie - Durchbrüche in der Krebsforschung mit Blockbusterpotenzial

  • krebs
  • Pharma
  • biotech
  • Krebsforschung
  • Immunonkologie
Bildquelle: unsplash.com

Still war es um die britische Prinzessin von Wales seit ihrer Krebsdiagnose Anfang des Jahres geworden. Doch seit einer Woche ist alles anders: In einem emotionalen Video im Kreise ihrer Familie meldet sich Catherine zurück. Krebsfrei. „Die Krebsreise ist für jeden komplex, beängstigend und unberechenbar, besonders für diejenigen, die einem am nächsten stehen.“ erklärt sie in dem rund 3-minütigen Video auf Instagram. Ihr Leben verdankt sie den forschenden Pharma- und Biotech-Unternehmen. Unternehmen wie BioNTech, die mit Hochdruck an neuen Therapien forschen, um Millionen von Krebspatienten weltweit die Lebensqualität zurückzugeben, die sie sich so sehr wünschen. Auch das BioNTech-Partnerunternehmen Medigene hat vielversprechende Therapieansätze im Portfolio. Mit sogenannten TCR-T-Therapien fokussiert sich das Team rund um Dr. Selwyn Ho auf die Stärkung der körpereigenen Immunabwehr von Krebspatienten. Eine Zulassung des klinischen Studienantrags von der FDA verspricht ebenfalls Aufwind. Auch Bayer überrascht mit positiven Ergebnissen im Onkologie-Segment. Neueste Studienergebnisse bieten Hoffnung für Männer mit Prostatakrebs.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: BIONTECH SE SPON. ADRS 1 | US09075V1026 , MEDIGENE AG NA O.N. | DE000A40ESG2 , BAYER AG NA O.N. | DE000BAY0017

Inhaltsverzeichnis:


    BioNTech verzeichnet beeindruckenden Kursanstieg von 17,5 %

    Die Aktie des Biotechnologieunternehmens BioNTech erlebte in den vergangenen fünf Tagen einen spektakulären Aufschwung und schloss mit einem Plus von 22,07 % bei 123,47 USD. Dieser außerordentliche Kurssprung lässt sich auf eine Kombination positiver Faktoren zurückführen, die das Vertrauen der Investoren in die Zukunftsaussichten des Unternehmens deutlich gestärkt haben.

    Ein wesentlicher Treiber für den Kursanstieg waren die jüngsten Analysten-Upgrades. So hat die Deutsche Bank Aktiengesellschaft die BioNTech-Aktie von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und setzt ein Kursziel von 95 USD fest. Auch HSBC erhöhte seine Empfehlung von "Halten" auf "Kaufen".

    Die Hochstufungen basieren u. a. auf den positiven Forschungsergebnissen. Auf dem Kongress der European Society for Medical Oncology (ESMO) in Barcelona hat BioNTech positive Daten aus seiner Onkologie-Pipeline präsentiert, insbesondere zu mRNA-basierten Krebsimpfstoffen.

    Der globale, stark wachsende Onkologie-Markt zeigt die zunehmende Bedeutung der Krebsforschung und -behandlung im Gesundheitswesen. Im Jahr 2023 hat der Markt bereits einen beachtlichen Wert von 222,36 Mrd. USD erreicht. Für 2024 wird ein weiterer Anstieg auf 242,15 Mrd. USD prognostiziert. Experten erwarten, dass der Markt bis dahin auf 521,60 Mrd. USD anwachsen wird.

    Trotz eines Umsatzrückgangs im letzten Quartal überzeugt BioNTech mit soliden Fundamentaldaten. Das Unternehmen weist eine Marktkapitalisierung von 29,34 Mrd. USD auf und hat ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 246,80. Besonders bemerkenswert ist der niedrige Beta-Wert von 0,23, der auf eine geringe Volatilität der Aktie hindeutet. Der Beta-Faktor zeigt, wie stark eine Aktie auf Veränderungen des Gesamtmarktes reagiert. Ist das Beta kleiner 1, bedeutet das: Die Aktie ist weniger volatil als der Markt.

    Insgesamt befinden sich derzeit etwa 15,52 % der BioNTech-Aktien im Besitz von institutionellen Anlegern und Hedgefonds. Dies zeigt das anhaltende Interesse professioneller Investoren an dem Mainzer Biotechnologieunternehmen. Der starke Kursanstieg reflektiert somit nicht nur die aktuellen Geschäftszahlen, sondern vor allem die Zuversicht der Investoren in BioNTechs langfristige Wachstumsperspektiven.

    FDA gibt grünes Licht: Medigenes MDG1015 darf in klinische Prüfung für solide Tumore gehen

    Durch die valide Forschung und vielversprechenden Ergebnisse auf dem ESMO-Krebskongress in Barcelona konnte BioNTech überzeugen. Auch Medigene präsentierte vor Ort. Das Unternehmen ist ebenfalls auf einem guten Weg, innovative Therapien gegen Krebs erfolgreich zu realisieren. T-Zell-Rezeptor (TCR)-gesteuerte Therapien, wie z.B. TCR-T-Therapien und TCR-gesteuerte T-Zell-Engager-Therapien sind eine neue Art der Krebsbehandlung, auf die sich Medigene konzentriert. So ist das Leitprogramm MDG1015 eine TCR-T-Therapie der dritten Generation. Dabei werden körpereigene Abwehrzellen von Patienten entnommen und im Labor so angepasst, dass sie Krebszellen besser erkennen und bekämpfen können. Diese speziell ausgerüsteten Zellen werden dann zurück in den Körper gegeben, wo sie gezielt gegen den Krebs vorgehen.

    Je breitgefächerter das Therapie-Angebot für Krebspatienten aufgestellt ist, desto höher die Chance auf Heilung. Dazu erläutert Dr. Selwyn Ho, CEO der Medigene AG in einem aktuellen Interview:
    „Mit BioNTech arbeiten wir an einer Reihe von TCRs. Im Mai 2024 wurde die Vereinbarung mit BioNTech über die ursprüngliche dreijährige Laufzeit hinaus verlängert, die bei der Unterzeichnung der Vereinbarung im Februar 2022 festgelegt wurde. Diese Verlängerung ermöglicht laufende und künftige Arbeiten, die erforderlich sind, um neuartige TCRs zu generieren, die gegen mehrere neu benannte Zielmoleküle gerichtet sind und das BioNTech-Depot an TCR-Kandidaten weiter ausbauen könnten.“
    Vor kurzem hat die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA den Antrag zur klinischen Prüfung von MDG1015 an Patienten freigegeben. Diese TCR-T-Zelltherapie dient zur Behandlung solider Tumore. Die klinische Phase-I Studie der Medigene AG hat bei führenden Experten der Immunonkologie großen Anklang gefunden. Das Programm und das Studiendesign wurden äußerst positiv bewertet. Im Rahmen der Studie plant das Forscherteam, Patienten mit verschiedenen Arten von soliden Tumoren zu rekrutieren. Dabei werden sowohl seltene als auch häufiger vorkommende Krebsarten berücksichtigt, für die es bislang nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt.

    Anleger unterstützen die Entwicklung des Unternehmens. So hat sich das Unternehmen im Mai 2024 einen Bruttoerlös von rund 5,9 Mio. EUR durch eine überzeichnete Kapitalmaßnahme gesichert. Diese Transaktion stellt eine der ersten erfolgreichen Finanzierungsrunden eines börsennotierten Small-Cap-Biotech-Unternehmens in Europa und die bislang einzige in Deutschland im Jahr 2024 dar. Mit den neu gewonnenen finanziellen Mitteln ist das Unternehmen nun in der Lage, seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu intensivieren und seine Wettbewerbsposition im dynamischen Biotech-Sektor weiter auszubauen.

    Bayer meldet Durchbruch in der Prostatakrebs-Behandlung

    Der Pharmakonzern Bayer hat vielversprechende Ergebnisse für sein Medikament Nubeqa® in der Behandlung von metastasiertem hormonsensitivem Prostatakrebs (mHSPC) vorgestellt. Ein metastasiertes hormonsensitives Prostatakarzinom bezeichnet ein fortgeschrittenes Prostatakarzinom, bei dem der Krebs bereits über die Prostata hinaus in andere Körperregionen gestreut hat, jedoch noch auf eine hormonbasierte Therapie anspricht. Die Phase-III-Studie ARANOTE zeigt, dass Nubeqa® in Kombination mit einer Hormontherapie das Risiko des Fortschreitens der Erkrankung oder des Todes um 46 % senkt.

    Mit etwa 1,5 Mio. Neudiagnosen im Jahr 2022 ist Prostatakrebs die zweithäufigste Krebsart bei Männern. Die neuen Ergebnisse aus dem Hause Bayer geben Hoffnung auf bessere Behandlungsmöglichkeiten und eine höhere Lebensqualität für Betroffene.

    Die neuen Forschungs-Ergebnisse könnten Nubeqa® zu einer Grundlagentherapie in der Prostatakrebs-Behandlung machen. So ein Durchbruch im Pharma-Markt täte dem angeschlagenen Bayer-Konzern ganz gut. Besonders bemerkenswert ist laut den Forschern die gute Verträglichkeit von Nubeqa®. Die Nebenwirkungen waren gering und ähnlich wie in der Placebo-Gruppe. Dies ist ein erheblicher Vorteil für Patienten, die oft unter den Nebenwirkungen von Krebstherapien leiden und aufgrund dessen die Medikamente früher absetzen, als verordnet.

    Bayer plant nun, die Daten bei Gesundheitsbehörden weltweit einzureichen, um die Zulassung von Nubeqa® für mHSPC-Patienten zu erweitern. Das Medikament ist bereits in über 80 Ländern für die Behandlung von mHSPC in Kombination mit Chemotherapie zugelassen. Für zahlreiche Prostatakrebs-Patienten ein Grund zur Hoffnung.


    BioNTech zeigt gute Fortschritte in der Krebsforschung, insbesondere bei mRNA-basierten Krebsimpfstoffen. Der starke Kursanstieg von 22,07 % in fünf Tagen spiegelt das wachsende Vertrauen der Investoren wider. Mit einer soliden Marktposition und vielversprechenden Forschungsergebnissen positioniert sich BioNTech als führender Akteur in der Biotechnologiebranche. Medigene macht bedeutende Fortschritte in der TCR-T-Zelltherapie, einem vielversprechenden Ansatz in der Krebsbehandlung. Die erfolgreiche Finanzierungsrunde und die Zusammenarbeit mit BioNTech unterstreichen das Wachstumspotenzial des Unternehmens. Die Freigabe der FDA für klinische Studien zu MDG1015 ist ein wichtiger Meilenstein. Medigenes Forschung könnte zukünftig Patienten neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen, insbesondere bei schwer behandelbaren Krebsarten.. Bayer verzeichnet einen Fortschritt in der Prostatakrebs-Behandlung mit seinem Medikament Nubeqa®. Die positiven Ergebnisse der ARANOTE-Studie zeigen eine signifikante Risikoreduktion und gute Verträglichkeit. Dies könnte Nubeqa® zu einer Grundlagentherapie in der Prostatakrebs-Behandlung machen. Weltweit können Patienten von den Medikamenten und Therapien dieser drei Unternehmen profitieren. Anleger können durch ihr Kapital einen Beitrag zur medizinischen Forschung leisten.


    Interessenskonflikt

    Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) ggf. künftig Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen halten oder auf steigende oder fallende Kurse setzen werden und somit ggf. künftig ein Interessenskonflikt entstehen kann. Die Relevanten Personen behalten sich dabei vor, jederzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei unter Umständen den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.

    Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.

    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

    Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.

    Risikohinweis

    Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf www.inv3st.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.

    Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.

    Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.


    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von André Will-Laudien vom 16.09.2024 | 04:45

    Das ist doch nicht zu glauben! 250 % mit Ansage: Bayer, Vidac Pharma, Evotec und Valneva

    • Biotech
    • Pharma
    • Krebsforschung
    • Turnaround

    Die Börse haussiert von Woche zu Woche, doch der BioTech-Sektor bleibt hartnäckig auf der Strecke. Mit der ersten Zinssenkung in Europa ist jedoch der Pfad der niedrigeren Finanzierungsmöglichkeiten nun auch für die USA vorgezeichnet. Schon in dieser Woche befindet die FED über Senkungsmaßnahmen, 87 % der Kapitalmarktexperten erwarten sogar insgesamt 3 Schritte im verbleibenden Jahr. Das wäre Wasser auf die Mühlen der Wachstumswerte. Vidac Pharma hat in 2 Monaten bereits 50 % zugelegt, Bayer und Evotec dürften bald folgen. Valneva besorgt sich 61 Mio. EUR und will den operativen Breakeven schaffen. Wie geht es im Sektor weiter?

    Zum Kommentar

    Kommentar von Armin Schulz vom 21.08.2024 | 06:00

    Bayer, Cardiol Therapeutics, Evotec – sorgen die Affenpocken für neuen Schwung in der Biotech- und Pharmabranche?

    • Bayer
    • Cardiol Therapeutics
    • Evotec
    • Affenpocken
    • Biotech
    • Pharma
    • Crop Science
    • Rechtsstreitigkeiten
    • Herzmuskelentzündung
    • Herzbeutelentzündung
    • Herzerkrankungen
    • Herzinsuffizienz
    • Wirkstoff

    Der jüngste Ausbruch der Affenpocken hat erneut verdeutlicht, wie essenziell eine rasche und effektive Reaktion auf neu auftretende Gesundheitsgefahren ist. Diese Situation hebt die bedeutende Rolle der Biotech- und Pharmaindustrie bei der Bewältigung solcher Herausforderungen hervor. Einige Unternehmen konzentrieren sich auf die Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie Affenpocken, während andere innovative Therapien für chronische, schwere oder seltene Krankheiten entwickeln. Wir sehen uns daher heute drei Unternehmen an, denen die Gesundheit der Menschen am Herzen liegt.

    Zum Kommentar

    Kommentar von Armin Schulz vom 07.08.2024 | 07:20

    Bayer, Medigene, BioNTech – welche Aktien sollte man nach dem Ausverkauf an den Börsen einsammeln?

    • Bayer
    • Medigene
    • BioNTech
    • Pharma
    • Crop Science
    • Biotech
    • Onkologie
    • Immunonkologie
    • Krebs
    • Zelltherapie
    • Quartalszahlen

    Die jüngste Intervention der Bank of Japan zur Aufwertung des Yen hat den globalen Finanzmärkten Turbulenzen beschert. Durch den gezielten Verkauf von Dollars und den gleichzeitigen Kauf von Yen müssen viele Carry Trades rückabgewickelt werden. Diese starke Bewegung im USD/Yen-Kurs zwingt einige große Akteure, ihre Verlustpositionen zu decken und ihre profitablen Beteiligungen, insbesondere in großen Technologieunternehmen, zu verkaufen. Diese massiven Abverkäufe haben die Börsen belastet. Angesichts der Marktunsicherheiten stellt sich nun die Frage: Wo sollte man investieren? Der Gesundheitssektor bietet oft defensive Qualitäten. Daher werfen wir heute einen Blick auf drei vielversprechende Unternehmen aus diesem Bereich.

    Zum Kommentar